Statistik: Verfasst von Gast — Mo 12. Sep 2011, 12:22
Statistik: Verfasst von cobaltbomb — Sa 10. Sep 2011, 22:38
mgritsch hat geschrieben:b) die wenigsten beamten haben eine höhere akademische ausbildung. könnte sich der staat gar nicht leisten.
mgritsch hat geschrieben:c) schikanöse vorschriften werden in den ministerien erfunden. da drin sitzen vor allem juristen. und wie schikanös die vorschriften ausfallen hängt nicht von der ausbildung sondern von der parteilinie ab. wähle die richtige partei, dann hast du auch keine schikanenprobleme.
Statistik: Verfasst von trenck — Sa 10. Sep 2011, 11:59
Statistik: Verfasst von mgritsch — Sa 10. Sep 2011, 10:40
Statistik: Verfasst von trenck — Sa 10. Sep 2011, 00:45
Statistik: Verfasst von trenck — Sa 10. Sep 2011, 00:39
mercury hat geschrieben:Ich frage mich trotzdem (bezogen auf die Statistik) was man als Fortschritt rechnen kann. Wenn ich faul bin, kann ich ein Semester lanzeln, und dafür im nächsten Semester aufholen. ein Anderer macht gleich viel ECTS auf beide Semester verteilt und am Ende sinds gleich weit. Natürlich lässt sich der Vergleich nicht bis Studium Ende fortsetzen, aber trotzdem frage ich mich, wie man auf diese Zahlen kommt (bzw. kann mir nix drunter vorstellen). Hab jetzt auf die Schnelle nix von diesem ranking gefunden.
derSubstandard hat geschrieben:Heuer rechnet die WU mit 7.000 Anfängern. Badelt betonte, dass die WU nach den Leistungsvereinbarungen eine Kapazität in den Bachelorstudien von knapp 1.300 Plätzen im Studienjahr habe. Da stecke "kein Luxus dahinter", vielmehr würde diese Kapazität in der Studieneingangsphase Lehrveranstaltungsgrößen von durchschnittlich fast 300 Studierenden bedeuten. Tatsächlich liege die Zahl der Studienanfänger im Schnitt der letzten Jahre bei 5.268, im Studienjahr 2008/09 seien es schon über 6.000 gewesen und heuer würden es sicher über 7.000. "Das heißt, dass die Zahl der Anfänger schon mehr als vier Mal so groß ist als die Kapazitäten", so Badelt.
derSubstandard hat geschrieben:Die von der WU beantragte Zahl von 2.050 Studenten "kommt nicht von ungefähr und hat auch den Nukleus einer Lösung in sich". Es handelt sich dabei um die Zahl der prüfungsaktiven Studenten im Durchschnitt der vergangenen drei Jahren. Wobei prüfungsaktiv bedeutet, dass sie im ersten Studienjahr vier Scheine (acht Semesterstunden) erworben haben. - der Studienplan sieht 15 Scheine im ersten Jahr vor.
Statistik: Verfasst von Vintageologist — Fr 9. Sep 2011, 22:52
Vintageologist hat geschrieben:dennoch aber eigentlich nur ca. 20% (!) der Studierenden wirklich etwas weiterbringen. D.h 80% der Kapazität geht praktisch sinnlos drauf.
Statistik: Verfasst von Vintageologist — Fr 9. Sep 2011, 22:16
Statistik: Verfasst von haunclesam — Fr 9. Sep 2011, 22:13
Statistik: Verfasst von Vintageologist — Fr 9. Sep 2011, 21:49
Statistik: Verfasst von mgritsch — Fr 9. Sep 2011, 21:23
mgritsch hat geschrieben:ebenso sinnlos ist die kritik an studienzeiten. jemand der länger braucht kostet an der uni nicht mehr. er bezieht ja kein gehalt dort / verursacht durch seine existenz in der kartei keine kosten sodass man ihm unproduktivität (leistung / zeit) vorwerfen müsste. der einzige "schaden" ist, dass die steuerzahlungen erst später einsetzen... (und auch das nicht wirklich, denn inzwischen wird oft brav gearbeitet bzw zumindest MWSt und getränkesteuer abgeführt.
Statistik: Verfasst von trenck — Fr 9. Sep 2011, 21:00
Statistik: Verfasst von mgritsch — Fr 9. Sep 2011, 19:39
Statistik: Verfasst von mgritsch — Fr 9. Sep 2011, 19:10
Statistik: Verfasst von trenck — Fr 9. Sep 2011, 18:15
Statistik: Verfasst von trenck — Fr 9. Sep 2011, 18:14
Statistik: Verfasst von Stefan — Fr 9. Sep 2011, 18:12
Statistik: Verfasst von trenck — Fr 9. Sep 2011, 18:02
Musashi hat geschrieben:Naja, intellektuelle Scheuklappen machen bravere Bürger und willigere Arbeiter ....
Statistik: Verfasst von trenck — Fr 9. Sep 2011, 18:01
Statistik: Verfasst von Laokoon — Fr 9. Sep 2011, 17:36
ja diese faulen Studenten leben sicher freiwillig unter der Armutsgrenze ... wtf
Daher ist die Freiheit sich intellektuell seinen eigenen Weg suchen zu dürfen und dabei alles radikal in Frage stellen zu dürfen das höchste Gut liberaler, europ. Gesellschaften.
Das stellt niemand in Frage! Aber meine Freiheit sollte auch sein für andere nicht zahlen zu müssen!![]()
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Um gut arbeiten zu können braucht es kein Studium an Universitäten!
Da ich seit 11 Jahren in einem zu 95% Akademischen Betrieb in der Produktentwicklung arbeite, traue ich mich so darüber zu urteilen!
Statistik: Verfasst von haunclesam — Fr 9. Sep 2011, 16:41
Daher ist die Freiheit sich intellektuell seinen eigenen Weg suchen zu dürfen und dabei alles radikal in Frage stellen zu dürfen das höchste Gut liberaler, europ. Gesellschaften.
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Statistik: Verfasst von rubylaser694 — Fr 9. Sep 2011, 15:45
Statistik: Verfasst von mapilem — Fr 9. Sep 2011, 15:30
Statistik: Verfasst von mgritsch — Fr 9. Sep 2011, 15:21