Survival Prep

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Irwin J. Finster
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Re: Survival Prep

Beitrag von Irwin J. Finster » Mi 1. Feb 2012, 22:26

Da kriegen wir aber Probleme....wie willst denn dann den David von den Zombies unterscheiden?
  ▲
▲ ▲ And Samedi rides with you, gunman. He is the wind you hold in your hands, but he is fickle, the Lord of Graveyards, no matter that you have served him well . . . - Count Zero

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quildor82
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Survival Prep

Beitrag von quildor82 » Mi 1. Feb 2012, 22:46

Irwin J. Finster hat geschrieben:Da kriegen wir aber Probleme....wie willst denn dann den David von den Zombies unterscheiden?


Zombies riechen besser!


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Schnittbrot
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Re: Survival Prep

Beitrag von Schnittbrot » Mi 1. Feb 2012, 23:16

Leute, ich spiel ja jetzt ungern die Spaßbremse, aber ich glaub es sollte doch ein wenig mehr zum Thema kommen, damit auch der Survival-Thread überleben kann. Oder ist's nach fast 100 Seite eh scho wurscht?

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>Michael<
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Re: Survival Prep

Beitrag von >Michael< » Mi 1. Feb 2012, 23:25

Ja, zurück zum Thema.

Lese gerade dieses Buch und finde es äusserst spannend, besonders toll finde ich die Illustrationen im Kapitel Fallenbau, so kann man sogar als ungeübter schnell lernen wie sowas geht. Das ist in meinem Survival-Rucksack in einem Plasticksack drinnen.


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Charles
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Re: Survival Prep

Beitrag von Charles » Mi 1. Feb 2012, 23:28

Ok, kommen wir zum Thema Hobo-Ofen. Bei dem brauchen wir kein Gas, kein Spiritus, kein Diesel, kein Trockenespit, usw...

Wer hat einen, wie funzt welches Teil? Mittlerweile gibt es einige Modelle auf dem Markt, manche ganz schön hochpreisig.

Aus diesem Grund habe ich mir vor Jahren einen zusammensteckbaren Hoboofen selbst gebaut, also der hat mir bisher schon tolle Dienste geleistet. Unterwegs sammle ich allerhand mögliches Brennbares auf, und so habe ich genug Brennmaterial fürs Abendessen und den Morgentee. Und bei ausreichender Glut habe ich sogar Fleischstücke :whistle: , auf dünne Äste aufgespießt und aufgelegt, gegrillt :mrgreen:

Wenn gewünscht, mache ich ein Foto von meinem Ofen.

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Re: Survival Prep

Beitrag von Chefkoch41 » Mi 1. Feb 2012, 23:34

ja gern
;)
aber wehe wo du gerade n halbes steak drauf hast ;) sonst komm ma glei auf a bierli vorbei :twisted:
Buckle up Bonehead. 'Cause you're goin' for a ride!

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Re: Survival Prep

Beitrag von Chefkoch41 » Mi 1. Feb 2012, 23:35

>Michael< hat geschrieben:Ja, zurück zum Thema.

Lese gerade dieses Buch und finde es äusserst spannend, besonders toll finde ich die Illustrationen im Kapitel Fallenbau, so kann man sogar als ungeübter schnell lernen wie sowas geht. Das ist in meinem Survival-Rucksack in einem Plasticksack drinnen.


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klingt einleuchtend.. schon fertig
gelesen auch ?
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>Michael<
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Re: Survival Prep

Beitrag von >Michael< » Mi 1. Feb 2012, 23:42

Chefkoch41 hat geschrieben:klingt einleuchtend.. schon fertig
gelesen auch ?


Yep, zweimal schon, versuche einige Dinge auswendig zu lernen. Auf über 500 Seiten steht wirklich ALLES drinnen was man wissen muss, auch Überleben bei einem Hochseeunglück, Erste Hilfe bei schwerverletzten, Heilpflanzen, Bogenbau, komplettes Kapitel über die Jagd und Gewohnheiten der Tiere.... Einzig das Thema Schusswaffen wird nicht behandelt, (Wohl aus rechtlichen Gründen), aber da bin ich eh bestens informiert. ;)
Wenn Jemand einen Survivalwälzer sucht der alles von a bis z behandelt dem kann ich diesen wärmestens empfehlen.

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Re: Survival Prep

Beitrag von Capulus » Do 2. Feb 2012, 00:15

aber wo kann man eigentlich Surviveln trainieren?

ich hab zum Glück in jungen Jahren den ÜL-GK 10Tage mitmachen dürfen und dabei neben viel Entbehrlichkeit auch viel praktisches Wissen erlangt.

aber wennst mitn Taschenfeitl in Wienerwald gehst, verhaftens dich ja eh gleich

Allentsteig ist halt mehr so die dienstliche Variante, aber dort war ich ohnedies viele Jahre.
"der Gerät hat immer Schuld"
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Re: Survival Prep

Beitrag von >Michael< » Do 2. Feb 2012, 00:31

Ich bin der Meinung das man bei touren+campen in Hochalpinen Gebieten schon sehr viel nützliches lernt:

* Navigieren abseits der markierten Wege
* Marschausrüstung (Schlechte Ausrüstung geht bei solchen Touren zu 100% kaputt)
* Kräfte bei Marsch mit schwerem Gepäck in grosser Höhe einteilen
* Campen, eventuelle Fehler in Campingausrüstung und falschen Rastplätzen werden bei Hochalpinem Klima sehr deutlich
* Verhalten bei schlechtem Wetter in grosser Höhe und anpassen von Ausrüstung an die andauernd wechselnden Bedingungen.(Jeder der Schnesstürme und extremen Nebel dort oben erlebt hat weiss wovon ich rede)
* Deuten von Wetterzeichen
* Sehr effektives Körpertraining für lange Märsche und ignorieren von Muskelkatern in den Beinen
* In feuchtem kargen Gebiet ein Feuer zusammenbringen
* Marschverpflegung einteilen und sinnvoll nutzen
* Man lernt welche Marschverpflegung schnell Kraft gibt und welche nicht zu gebrauchen ist
* Quellen finden
* Trittsicherheit und richtiges Klettern mit viel Gepäck
* Sich an das Gefühl gewöhnen das man dort auf sich allein gestellt ist und wenn einem was passiert man richtig tief in der Kacke sitzt.
* Höhenangst eliminieren

Wenn man da mal so 4-5 Tage bei über 3000m bis max 3500 unterwegs ist lernt man viel nützliches. :idea:

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Re: Survival Prep

Beitrag von Sukram » Do 2. Feb 2012, 08:29

Ich kann da auch dieses Buch empfehlen. Bin grad am lesen. Hat auch 506 Seiten mit allem Mögliche was man zum Survival so brauchen kann.



Kurzbeschreibung
Das große Buch der Überlebenstechniken beschäftigt sich mit dem Überleben in Extremsituationen, dem Überleben in der Natur und dem Überleben in der Zivilisation. Jegliche Art von Situationen, in die ein Mensch kommen kann, sind hier aufgezeigt, und es gibt eine Menge Tipps und Ratschläge, wie man sich dann verhalten soll.
So wird beispielsweise dem abenteuerlustigen Reisenden eine Anleitung zur Wassergewinnung gegeben oder er erfährt, wie man sich einen schlechtwettertauglichen Unterschlupf baut. Für alle, die sich die vielen Gefahrensituationen nicht so recht vorstellen können, gibt es ausreichend Skizzenmaterial. Selbst Themen wie Selbstverteidigung und das Auf?nden einer Autobombe werden nicht ausgelassen.

Das Survival-Standardwerk! Ein Muss.

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Re: Survival Prep

Beitrag von Teal'c » Do 2. Feb 2012, 08:39

Sukram hat geschrieben:Ich kann da auch dieses Buch empfehlen. Bin grad am lesen. Hat auch 506 Seiten mit allem Mögliche was man zum Survival so brauchen kann.



Kurzbeschreibung
Das große Buch der Überlebenstechniken beschäftigt sich mit dem Überleben in Extremsituationen, dem Überleben in der Natur und dem Überleben in der Zivilisation. Jegliche Art von Situationen, in die ein Mensch kommen kann, sind hier aufgezeigt, und es gibt eine Menge Tipps und Ratschläge, wie man sich dann verhalten soll.
So wird beispielsweise dem abenteuerlustigen Reisenden eine Anleitung zur Wassergewinnung gegeben oder er erfährt, wie man sich einen schlechtwettertauglichen Unterschlupf baut. Für alle, die sich die vielen Gefahrensituationen nicht so recht vorstellen können, gibt es ausreichend Skizzenmaterial. Selbst Themen wie Selbstverteidigung und das Auf?nden einer Autobombe werden nicht ausgelassen.

Das Survival-Standardwerk! Ein Muss.

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hab das Buch auch, da steht echt alles drin was man wissen muss, und seeeeeeehr umfangreich.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Survival Prep

Beitrag von sandman » Do 2. Feb 2012, 09:28

Als App gibt es den US Army Survival Guide kostenlos für Android:

https://market.android.com/details?id=c ... XJ2aXZlIl0.

Das Schöne daran ist, das er komplett offline verfügbar ist.

Auch praktisch gefunden habe ich den Knots Guide, der ebenfalls offline funktioniert:

https://market.android.com/details?id=c ... NHdWlkZSJd

Grüße

Sandman
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Re: Survival Prep

Beitrag von Gumbar » Do 2. Feb 2012, 09:29


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Re: Survival Prep

Beitrag von rubylaser694 » Do 2. Feb 2012, 10:36

http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... ssbar.html
Schmalz aus Care-Paket nach 64 Jahren noch genießbar

So überstand die Schmalzdose der Marke „Swift`s Bland Lard“ wie auch ein Päckchen Milchpulver drei Umzüge der Familie Feldmeier mit fünf Kindern. „Ich konnte mich von der schönen Dose auch einfach nicht trennen“, schmunzelt Feldmeier. Schon vor vielen Jahren hatten er und einige seiner Kollegen einmal das Milchpulver untersucht, ohne schädliche Abbaustoffe zu finden. „Es war einwandfrei.“

Aufgeschreckt durch die aktuelle Diskussion um die Vernichtung von Lebensmitteln nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums wollte es Feldmeier genau wissen und ließ das Schmalz beim Landesamt untersuchen. Das erstaunliche Ergebnis: „Insgesamt ist das Produkt hinsichtlich des Frischegrades und der stofflichen Zusammensetzung nach 64 Jahren noch als zufriedenstellend zu beurteilen“, sagt Amtschef Frerk Feldhusen.

Die genaue Untersuchung ergab zwar geringe Mängel bei Geruch und Geschmack, diese seien aber noch im Rahmen. Einen positiven Einfluss auf die Haltbarkeit hatten die Lagerung in der luft- und lichtdichten Konservendose und der Einsatz der zwei Konservierungsmittel Zitronensäure und Guajak-Harz mit antioxidativen Wirkungen.



BTW...Betreff Suvival Guides. Den 75GB !! großen Mega...Torrent habe ich, falls den jemand kopieren will. Da sind sämtliche Guides für so ziemlich alles drin!
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