savage 11/111 Hog Hunter

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Capulus
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Capulus » Di 6. Nov 2012, 21:10

ah, das war letzte Woche nur eine .223, deshalb ists mir so leicht vorgekommen :mrgreen:
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josephiner
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von josephiner » Di 6. Nov 2012, 22:05

Capulus hat geschrieben:ah, das war letzte Woche nur eine .223, deshalb ists mir so leicht vorgekommen :mrgreen:


Jetzt weiß ich woher die ganzen Griffel Abdrücke auf der Hog Hunter waren :mrgreen: duck :mrgreen: und :mrgreen: weg

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Capulus
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Capulus » Di 6. Nov 2012, 22:21

als ichs gsehn hab, war ich froh, dass ich mir die Ruger gnommen hab - mir hat der billig wirkende Schaft so überhaupt net gefallen
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von gewo » Di 6. Nov 2012, 22:47

Capulus hat geschrieben:als ichs gsehn hab, war ich froh, dass ich mir die Ruger gnommen hab - mir hat der billig wirkende Schaft so überhaupt net gefallen


hi

des kannst aber eigentlich ned vergleichen
des teil ist um 40% billiger als die scout ...
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Capulus » Di 6. Nov 2012, 23:15

standen aber bei mir in der Auswahl - Axis, Hoghunter und Scout und du weisst eh, was es alles geworden ist :mrgreen:
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Coolhand » Mi 7. Nov 2012, 06:03

Wird echt Zeit, dass du auch den Jagdschein machst!
Die ganzen Büchsen brauchen ja artgerechte Haltung!

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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Capulus » Mi 7. Nov 2012, 09:31

ist bereits fürs Frühjahr eingeplant - könnt mir ja sonst fad werden :lol:
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von amstein » Sa 23. Aug 2014, 14:25

ist schon a zeit lang her...

wer hat sie ? erfahrungen ? probleme ?

und was kostet die in .308 zur zeit eigentlich...

danke, lg

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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Brainiac1234 » So 5. Jul 2015, 11:18

Ich leg nochmal ein Jahr drauf :D

Hat jemand eine gekauft ? Seit ihr zufrieden damit ?

Gewo, falls du das liest, €€€ ?

THX

Stefan
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Stefan » So 5. Jul 2015, 13:12

Meine Erfahrung/Meinung in einem Satz: der Schaft ist wirklich billig verarbeitet (Spaltmaß Lauf zu Vorderschaft, dass einem graust) und die Präzision ist nicht so toll, wie man es von den anderen Savage Waffen kennt.

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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Savage Fan » So 5. Jul 2015, 15:08

Stefan hat geschrieben:Meine Erfahrung/Meinung in einem Satz: der Schaft ist wirklich billig verarbeitet (Spaltmaß Lauf zu Vorderschaft, dass einem graust) und die Präzision ist nicht so toll, wie man es von den anderen Savage Waffen kennt.


der schaft ist billig aber von der präzi sind die gut man muss verschiedene Munition ausprobieren
meine axis schießt mit rws 3,5 cm Streukreise auf 100 m und barnaul 2 cm - 100m
(und i hob china glasl drauf :lol: )
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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Brainiac1234 » So 5. Jul 2015, 15:38

Bin eh wiederlader, die Savage sollte man schon zum schießen bringen :-)

Führt jemand die Savage oder die Ruger jagdlich?

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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von gunlove » Do 21. Jul 2016, 20:06

Einen neuen Thread zu dem Thema möchte ich nicht starten, deshalb werde ich einfach den hier wieder aus den Tiefen des Forums holen.
Besitzt jemand eine Savage Hog Hunter und kann mich und den Rest des Forums vielleicht an den Erfahrungswerten teilhaben lassen?
Mich persönlich würde neben praktischen Erfahrungen, wie z. B. ob die Kimme/Korn-Visierung brauchbar ist, u. a. auch der dzt. aktuelle Preis interessieren!
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von Coolhand1980 » Fr 29. Jul 2016, 13:10

Ich war kurz davor, mir eine zu kaufen. Kann also über die Schußleistung nix sagen.

Warum ich sie nicht gekauft hab, war, weil mir der Griffwinkel der Schusshand zu flach war.
Abgesehen davon ist der Schaft wirklich grenzwertig verarbeitet, was Grate am Plastik angeht.
Ich denke, das wird innen nicht anders sein als außen, wodurch ich auf jeden Fall eine Bettung machen
lassen würde, wenn sie denn mein wäre. Und durchs Nachbessern außen wird vermutlich ein neues Finish
am Schaft auch nötig. Ceracote oder sowas.
Nachteil ist auch das nicht abnehmbare Mag für manche Schützen.

Die Frage ist auch, ob das Gewehr für die Verwendung eines bei uns üblichen 56er Glases passt.
Amis schäften gern für kleinere Gläser, weil bei ihnen selten wer ein 56er jagdlich führt.
Da geht's um die Wangenauflage im Anschlag. Ist vielen egal, wenns mit dem Spitzerl vom Kinn grad noch am Schaft sind.
-Aber dann nicht wundern, wenn die Treffer nicht passen.

Was die offene Visierung angeht, so würde ich NIE wieder eine für mein Jagdgewehr haben wollen.
Ich war noch nie in einer Situation, wo ich eine gebraucht hätte, jedoch ist sie beim Nachtansitz auf Sauen im Weg, und zwar massiv.
Und ned frag warum...

Mein Fazit: Mit einem anständigen Schaft, ohne Kimme/Korn ist das sicher ein hervorragendes Gewehr.

Preis ist glaub ich unter 700.-!

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Re: savage 11/111 Hog Hunter

Beitrag von gunlove » Fr 29. Jul 2016, 13:54

@Coolhand1980
Danke für dein informatives Posting.
Das nicht abnehmbare Magazin ist für mich absolut kein Nachteil. Zielfernrohr will ich auch keines montieren.

Im Prinzip möchte ich ein günstiges, aber robustes Repetiergewehrmit offener Visierung und im Kaliber .223 Remington.
Wünschenswert wäre noch eine Magazinkapazität von 5 Schuss, aber schlimmstenfalls könnte ich auch mit 4 Schuss-Kapazität leben. Da kann man sich eventuell mit basteln helfen.
Und wegen genau diesem "Anforderungsprofil" bzw. weil ich bisher eigentlich nur gutes von dem Hersteller gehört habe, wurde ich auf die Savage Hog Hunter aufmerksam.
Wenn die Visierung wirklich unbrauchbar sein sollte, müsste ich logischerweise auch da über eine Alternative nachdenken oder einen Büchsenmacher beauftragen.
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