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von gogomobue » Fr 10. Mai 2013, 10:00
Qwasti hat geschrieben:Also ich glaub schon das das Funktioniert, vor allem bei der .45 die ja eher weicher ist! Das Problem hab ich nämlich auch das eine Hülse nicht 100% richtig in der Shellblade drinnen ist und wenn sie dann etwas führung bekommt bevor sie in die Matrize kommt ist das Garantiert nicht Falsch.
Wenn die Hülse natürlich einen buckel hat wie ein 1er dan Hilft die Führung sicher auch nix mehr. Aber rein zum Progresiven Arbeiten bei Normalen Hülsen ist die Führung sicher ein Hit.
Bei der Hornady Setzmatrize gibts ja auch eine aussenführung bevor die Hülse mit dem Geschoss in die Matrize kommt. Das Funktioniert auch Super!
hast du die 1er oder die 45er shellplate?
ich habe beide die 45er geht besser war aber von haus aus für geco und remington hülsen zu eng gefertigt, hab a bisl schleifen müssen,
gib mir deine Adresse PN
hab noch an .45er Prototypen für hornady Rumkugeln, müsste ohne feder auch funktionieren (wenns beim runterfahren durch eigengewicht wieder rauskommt passts)
Matrize auseinander nehmen und von oben (konus unten) aufs stangl schieben
grüsse
R97, 6mmBR, 6.5x55, 7,5x54, 7.62x54, 2x 8x57, .308 Win, .338 LM, .416 Rigby, .450 Marlin, 2x 12-76,
Glock34 Gen4 M.O.S. / Glock19X / CZ75 SP-01 Shadow Boa Gold / Glock 44 / AUG ZA3 9mm / .45 ACP RBF Match-King / Glock 21 .45 ACP / S&W .460 Magnum