plastikmurmeln
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Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
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plastikmurmeln
R97, 6mmBR, 6.5x55, 7,5x54, 7.62x54, 2x 8x57, .308 Win, .338 LM, .416 Rigby, .450 Marlin, 2x 12-76,
Glock34 Gen4 M.O.S. / Glock19X / CZ75 SP-01 Shadow Boa Gold / Glock 44 / AUG ZA3 9mm / .45 ACP RBF Match-King / Glock 21 .45 ACP / S&W .460 Magnum
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Re: plastikmurmeln
Des wäre ja mal eine wirkliche Innovation. Ich frag mich nur wie das bei einem HülsenReißer aussieht. Ausserdem sind Stabilitätsprobleme vorprogrammiert. Plastik und zeit (+ Licht) führt immer zu versprödung.
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Re: plastikmurmeln
Kann mir nicht vorstellen das sich das durchsetzt.
Das kann sich auf Dauer nicht rechnen... so billig kann die Hülsenproduktion für Private die nicht Wiederladen nicht sein und für Armee und Polizei ist das auf Dauer kaum brauchbar. Allein schon wegen der Lagerung und Festigkeit. Wenn da die Munition Jahrzehnte auf Lager liegt dann gibts da sicher Probleme mit der Stabilität, wenn die dann quer über den Hindukusch geschleift wird.
Das kann sich auf Dauer nicht rechnen... so billig kann die Hülsenproduktion für Private die nicht Wiederladen nicht sein und für Armee und Polizei ist das auf Dauer kaum brauchbar. Allein schon wegen der Lagerung und Festigkeit. Wenn da die Munition Jahrzehnte auf Lager liegt dann gibts da sicher Probleme mit der Stabilität, wenn die dann quer über den Hindukusch geschleift wird.
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Re: plastikmurmeln
und in der sonne verbiegen sie sich wie ein rauschauto 

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- Maggo
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Re: plastikmurmeln
Ich glaube das sich der Hersteller sich scho was dabei gedacht hat bei dieser Konstruktion.Bei der Haltbarkeit bin ich bei euch,ich vermute mal das der Kunststoff mit der Zeit Spröder wird.
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Re: plastikmurmeln
servus
naja, so absurd ist das ned
gewichtsunterschied bei .223 geschaetzt ca 5kg pro 1000, also rund 30%
kommt das hin oder hab ich mich da jetzt verrechnet?
also das waere schon ein gewaltiger logistischer vorteil fuers militaer
die transportkosten, die moegliche mitfuehrbare munitionsmenge pro mann usw.
selbst wenn die dinger nur halb so lang halten wuerden bzw es schadmengen durch beschaedigungen gaebe ... ich denk fast das wiegt den gewichtsvorteil ned auf
dass die dinger dann am ende als surplus wohl nicht mehr verkaufbar sind ist bei der beschaffung egal
der verkauf der aktbestaende erfolgt normal unter dem materialwert der bestandteile, da gehts nur darum die entsorgung nicht bezahlen zu muessen
naja, so absurd ist das ned
gewichtsunterschied bei .223 geschaetzt ca 5kg pro 1000, also rund 30%
kommt das hin oder hab ich mich da jetzt verrechnet?
also das waere schon ein gewaltiger logistischer vorteil fuers militaer
die transportkosten, die moegliche mitfuehrbare munitionsmenge pro mann usw.
selbst wenn die dinger nur halb so lang halten wuerden bzw es schadmengen durch beschaedigungen gaebe ... ich denk fast das wiegt den gewichtsvorteil ned auf
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Re: plastikmurmeln
Naja aber die Langzeitlagerung ist schon auch a Frage. Vlt nicht in den US oder FR oder GB Lagern, und im Mittleren Osten wohl sowieso net.
Ich kann mir aber vorstellen dass das bei anderen europäischen Großabnehmern schon ins Gewicht fällt. Die Schweizer allerdings ham, was ich gehört hab noch immer einige Lager bis zur Decke voll mit GP11. Die gibts seit 102 Jahren, in der Zeit war die Schweiz immer relativ munitionssparend unterwegs in der Geschichte.
Ich kann mir aber vorstellen dass das bei anderen europäischen Großabnehmern schon ins Gewicht fällt. Die Schweizer allerdings ham, was ich gehört hab noch immer einige Lager bis zur Decke voll mit GP11. Die gibts seit 102 Jahren, in der Zeit war die Schweiz immer relativ munitionssparend unterwegs in der Geschichte.
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- Maggo
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Re: plastikmurmeln
Senf hat geschrieben:Naja aber die Langzeitlagerung ist schon auch a Frage. Vlt nicht in den US oder FR oder GB Lagern, und im Mittleren Osten wohl sowieso net.
Ich kann mir aber vorstellen dass das bei anderen europäischen Großabnehmern schon ins Gewicht fällt. Die Schweizer allerdings ham, was ich gehört hab noch immer einige Lager bis zur Decke voll mit GP11. Die gibts seit 102 Jahren, in der Zeit war die Schweiz immer relativ munitionssparend unterwegs in der Geschichte.
Logistisch sowie von den Kosten ist es definitiv ein Vorteil Kunststoffhülsen zu verwenden.
Umwelttechnisch gesehen warscheindlich eher weniger, im Prinzip ist Messing ungiftig, wärend Kunststoff mit der Zeit Giftstoffe an die Umwelt abgibt, denn aufklauben werden die Dinger im Krisenfall kein Mensch, Messing ist ein wiederverwetbarer Rohstoff ,wärend Kunststoff nur Begrenzt wiederverwertbar ist, Messing kannst eigendlich Undendlich mal verwenden.
Lest mal die F.A.Q des Herstellers durch, dort sind somanche interessante Fragen rund um Kunststoffhülsen beantwortet.
Bezüglich GP 11:
So viel haben die Schweizer nicht mehr,die Produktion wurde schon vor einiger Zeit eingestellt, Surplus gibt es schon mit der Jahreszahl 1984 zu kaufen,Ich würde mal sagen das die Beschaffung von Surplus auf den Zivilmarkt für 7-10 Jahre gesichert ist.Denn die Schweizer schießen ja auch die Surplus in ihren Mg´s.Die werden ob kurz oder lang auch auf die .308 umstellen.
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Re: plastikmurmeln
Aber die schweizer sportschützen nicht ...
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Re: plastikmurmeln
Das ist für Länder die 10k Schuß / Getöteten Gegner verbollern durchaus interessant..
Dazu noch vorgefüllte Plastikmagazine..
Kann ich mir für längere Feuergefechte durchaus vorstellen wenns da Kisten mit "Prefilled Mags" gibt....
bzw auch in Zerfallsgurten falls das funktioniert...
Die Frage nach der Zuverlässigkeit bleibt..
Vorteil - Kunststoff ist ein schlechter Wärmeleiter.. Bei langen Feuergefechten wird die Gefahr von Selbstzündungen in heissen Patronenlagern gemindert, falls die Patrone nicht schmilzt
Die Frage ist ob die bei -40 und +60C noch zuverlässig funktioniert....

Dazu noch vorgefüllte Plastikmagazine..
Kann ich mir für längere Feuergefechte durchaus vorstellen wenns da Kisten mit "Prefilled Mags" gibt....
bzw auch in Zerfallsgurten falls das funktioniert...
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Vorteil - Kunststoff ist ein schlechter Wärmeleiter.. Bei langen Feuergefechten wird die Gefahr von Selbstzündungen in heissen Patronenlagern gemindert, falls die Patrone nicht schmilzt

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Re: plastikmurmeln
Raven hat geschrieben:Die Frage ist ob die bei -40 und +60C noch zuverlässig funktioniert....
...das Prinzip wurde von Physikern für kugelförmige Projektile im Vakuum bei 0 Kelvin entwickelt

Zuletzt geändert von eriochromcyanin am Do 23. Jan 2014, 08:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: plastikmurmeln
Eine Kunststoffpatrone die in ein heissgeschossenes Patronenlager eines Automaten kommt, möchte ich sehen.
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Re: plastikmurmeln
Na aber zumindest das Rekalibrieren wird weniger anstrengend 

- doc steel
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- Beiträge: 11210
- Registriert: So 9. Mai 2010, 11:02
- Wohnort: Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist Und das ist immer Delmenhorst
Re: plastikmurmeln
nun, wie wir wissen gibt es kunststoffe die eine sehr geringe wärmeleitfähigkeit haben.
das wär also nicht das thema.
was bei dem argument zum tragen kommt sind die kosten, denn kunststoffe die bei ~100°C immer noch nicht bzw. nur bedingt reagieren kosten weitaus mehr als herkömmliche.
somit wär der kostenvorteil ggü. messing sofort perdu.
wie der hersteller also die situation des verbleibs einer patrone im heissgeschossenen gewehr löst, würde mich sehr interessieren.
das wär also nicht das thema.
was bei dem argument zum tragen kommt sind die kosten, denn kunststoffe die bei ~100°C immer noch nicht bzw. nur bedingt reagieren kosten weitaus mehr als herkömmliche.
somit wär der kostenvorteil ggü. messing sofort perdu.
wie der hersteller also die situation des verbleibs einer patrone im heissgeschossenen gewehr löst, würde mich sehr interessieren.
Re: plastikmurmeln
Seas.
Aber ist es nicht auch so, das ein Teil der bei der Verbrennung des Pulvers entstehenden Wärmeenergie mit der Hülse "entsorgt" wird? Da waren doch die thermischen Probleme bei der hülsenlosen Munition bei G11....
Ob das mit Kunststoffhülsen, speziell bei längeren Schußfolgen (MG) nicht noch schneller zu Überhitzungen führt?
Lg Alex
Aber ist es nicht auch so, das ein Teil der bei der Verbrennung des Pulvers entstehenden Wärmeenergie mit der Hülse "entsorgt" wird? Da waren doch die thermischen Probleme bei der hülsenlosen Munition bei G11....
Ob das mit Kunststoffhülsen, speziell bei längeren Schußfolgen (MG) nicht noch schneller zu Überhitzungen führt?
Lg Alex