Bin neu hier - bitte also nicht sofort zusammenpfauchen

Neu bin ich auch beim Schießen, neu auch beim Wiederladen. Wiederladen deshalb gleich zu Beginn, da gerade am Anfang man vielleicht mehr schießt als später. Damit greift die Kostenersparnis auch gleich massiv von Beginn weg. Grund fürs Wiederladen ist also rein die Kostenersparnis.
Erstmal die Randdaten und die Fragen:
Fragen:
Ich beobachte nach vielleicht 50 Schuss deutlich sichtbare Bleiablagerungen an der Waffe und mache mir Gedanken um die GESUNDHEIT. Wie schädlich ist das? Wie normal sind solche Art Ablagerungen? Was dagegen tun?
Randdaten:
- Waffe: S&W Highway Patrolman 6" (aus 1967 in neuwertigem Zustand)
- 357 Magnum, selbst geladen: 15 Grain VV N110, CCI small pistol, mit ...
- Geschoss: 158 Rundkopf mit mehreren Rillen (für Tumble-Lube; Kokille von Lee); selbst gegossen: Blei: REIFEN-WUCHTBLEI direkt verwendet ohne weiteres Legieren
- Bleiablagerungen: dunkelgrauer offenichtlich mit Blei versetzter Schmauch am Metall hinter der Trommel; hellgrauer Schmauch offensichtlich auch mit Blei versetzt an der Trommel vorne um die Bohrungen; reines Blei (hellglänzend) am Rahmen innen/unten vor der Trommel (dort wo die Gase des Spalts nach unten hin auf die Innenseite des Rahems treffen, ein klein wenig auch innen am Rahmen oben über dem Trommelspalt dort wo Flamecutting auftritt)
Das kommt mir schon ein wenig viel an Blei vor und denke, dass dies auf die zu geringe Härte des Geschosses zurückzuführen ist. Wie "normal" sind Bleiablagerungen wie oben beschrieben bei der Verwendung von Reinbleigeschossen? Wie "untragbar" ist die Situation?