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von gewo » Do 21. Mai 2020, 00:45
The_Governor hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 20:49
gewo hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 20:28
Storm hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 20:20
ah

Allmighty gewo
Gilt das eurer Meinung nach für alle genannten Repetierer?
Was wäre denn dann eine nicht unweidmännisch aussehende Jagdbüchse? Eine Tikka T3X CTR oder ähnlich aussehend?
ja
absolut
Synthetik wird heute gut akzeptiert
auf der geselschaftsjagd wirst halt ned grad zum "jaeger des monats" gekürt damit, logisch
aber solange es einen jagdlichen Schaft, also keinen Pistolengriff und moeglichst keine phoese phoese Rail drauf hat ist alles gut
ein paar schiefe blicke von den herrn mit den ferlacher buechsen in der Preisklasse eine kleinen Einfamilienhauses musst halt aushalten
Hat sich diese Sichtweise auf die junge Generation der Jäger auch vererbt?
Natürlich
Jagd ist zu einem erheblichen Teil das bewahren von Traditionen
Die schwarze Synthetik Schaft Büchse als alltagsbuechse im „eigenen“ Revier ist zwischenzeitluch gut in der Realität „angekommen“.
Sie ist einfach quadratisch praktisch Gut
Unausgesprochen erwartet man aber bei jedem „ernsthaften“ Teilnehmer an einer Gesellschaftsjagd dass er eine „ ordentliche“ holzgeschäftete Büchse bringt.
Das mag jetzt ned überall so sein, und bei einem Jagdanfaenger sieht man meist auch wohlwollend drüber hinweg ... aber sonst ...
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