PULVERDAMPF

-MJ- hat geschrieben:für alle die den youtube channel von "MAINEPREPPER" noch nicht kennen.
Persönlich gefallen mir seine Videos sehr gut. Er selbst war als US Soldat auf mehreren Kontinenten im Einsatz und berichtet was aus seiner Sicht Sinn macht und was eher Sinnfrei ist. Vielleicht findets ja sonst noch jemand interessant.

G17 - passt.
AR-15: hätte ich auch, drüben im Amiland. Wohne aber hier, in Steyr-Land. Ergo: AUG
Pumpgun: sorry, verboten

Trenck

ssg69koppi hat geschrieben:Dann würden wir sie nachts besser erkennen, weil die ja dann leuchten, oder?

Was wieder den US-Militärspruch bestätigt: "Nuke them till they glow, then shoot them in the dark."

@Quildor82:
10MT? Echt? Nur? Mein Vorschlag (Transformkanone) hätte ab 4000 - 6000GT zu bieten,
quasi Bengalisches Feuerchen mit molto thermonuklearem Abbrandeffekt, auf gut Deutsch:
MASSIG GROBER UNFUG
Falls dann noch etwas (nach)glüht: Nur solange bis die Hitze abgestrahlt wurde, dann ist es finster...

@. i hob glei gwusst irgendwer übertreibts wieder.


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Echt? Wer?

5 Tt... was macht man damit? Die Sonne vernichten? Sogar für einzelne Planeten ist sowas Overkill...

Mosin Nagant mit Bajonett um die Viecher auf Distanz zu halten (Munition wohl kein Problem bei den Preisen..)

Und natürlich meine Glock, idealerweise im Hera Triarii Schaft.


http://www.hedetac.de
HEDE tactical parts

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HEDE hat geschrieben:Mosin Nagant mit Bajonett um die Viecher auf Distanz zu halten (Munition wohl kein Problem bei den Preisen..)

Und natürlich meine Glock, idealerweise im Hera Triarii Schaft.

http://www.hedetac.de
HEDE tactical parts

Nice Try. Aber der Sinn, eine Kurzwaffe in eine verkrüppelte Langwaffe umzubauen, wenn man eh eine Langwaffe hat, erschließt sich mir nicht.

Trenck

waldemar hat geschrieben:5 Tt... was macht man damit? Die Sonne vernichten? Sogar für einzelne Planeten ist sowas Overkill...

Awas. Der K-T-Einschlag vor 65 Mio Jahren (der Dino-Killer) hatte etwa 100 Teratonnen, und es is ganz schön was übriggeblieben.

Ich stelle übrigens mit patriotischer Befriedigung fest, daß jede Menge Leute eine Glock in der einen oder anderen 9mm-Form zum SHTF mitbringen. Find ich gut, Standardisierung nützt allen, die übrigbleiben!

trenck hat geschrieben:
Nice Try. Aber der Sinn, eine Kurzwaffe in eine verkrüppelte Langwaffe umzubauen, wenn man eh eine Langwaffe hat, erschließt sich mir nicht.

Trenck

Nagant war eher als Scherz gedacht.

Wenns um das geht was man Zuhause hat dann aufjedenfall die Glock mit Schaft (nimmt kaum mehr Gewicht weg und man kann auf Distanzen von 50 Meter trotzdem noch ordentlich was treffen). Und halt noch nen robusten kurzen Repetierer in 223 oder 308 wenn man mal weiter rauslangen muss. So kann man auch zumindest auf die NATO Mun zurückgreifen auch wenn ich mich Frage wie die Leute da wohl immer rankommen wollen.

Das beste für SHTF ist halt immernoch das was man auch wirklich dabei hat oder mitnehmen konnte.

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HEDE tactical parts

waldemar hat geschrieben:Zur Klarheit meine Meinung zu SHTF Kalibern wenn Mobilität notwendig ist:

9mm, .223 und .22 sind eigentlich alle drei eine sehr sehr gute Wahl.
.308 kann evtl. Sinn machen, wenn man als Gruppe unterwegs ist, und einer eine .308 Langwaffe mit Glasl mit hat.
Ein einzelner mit z.B. einer Ruger Scout - ich verstehe den Vorteil gegenüber einem AUG nicht. Vielleicht habe ich etwas übersehen, aber was?

Für weniger schlau halte ich:
.45, .44, 12/70, 7.62x39, .300 BLK & Co.
Alleine wegen dem Munitionsgewicht!

Ich denke dass manche "exotischen" Kaliber durchaus Sinn machen können, wegen niedrigem Gewicht bei hoher Leistung:
7.62 Tok, 5.7, .357 SIG, 9x25, .22 WMR, .17 HMR, .17 WSM

Was auf jeden Fall bei KW Kalibern viel bringt: Alu-Hülsen! Riesige Gewichtsersparnis! Geschossgewicht würde ich auch ein eher niedriges nehmen, ebenfalls wegen der Gewichtsersparnis.

Links:
http://www.survivalistboards.com/showth ... p?t=159381
http://www.survivalistboards.com/showth ... p?t=137819

In einem stationären Szenario ist das alles hinfällig. Die Sinnhaftigkeit einer Flinte steigt plötzlich von ganz unten auf ganz oben. Munitionsgewicht ist wurscht. Es wird alles verwendet was da ist.

Edith: habe .357 bei den "wenig schlauen" rausgenommen, ist doch gar nicht so schlecht von Leistung/Gewicht her.

Pistole ist maximal Backup, wennst kein Gewehr mehr hast. Nein, es würde sich relativ schnell rausstellen, dass .223 regiert

Spazier einmal durch die ärgste Wildnis, Wasser oder Gebirge mit LW. Kommt dann noch BOB mit Lebensmitteln, Wasser + erste Hilfe ... dazu schaust schnell alt aus.

Desweiteren glaube ich, dass im Falle eines unmittelbaren oder kurz bevorstehenden Zusammenbruchs der Regierung jeder der offen eine Waffe trägt, als Feind der verbleibenden Ordnungsorgane oder als Bedrohung für andere Überlebende/Flüchtlichge wargenommen wird und dann mit dem entsprechenden Mitteln "zur Resonanz" gebracht wird.

Ziel ist es ja zu überleben! Da möchte ich halt jeder bewaffneten Konfrontation aus den Weg gehen.

Bud Spencer hat geschrieben:Spazier einmal durch die ärgste Wildnis, Wasser oder Gebirge mit LW. Kommt dann noch BOB mit Lebensmitteln, Wasser + erste Hilfe ... dazu schaust schnell alt aus. )

Ich bin schon im Hochgebirge bei 3550m mit 20Kg Gepäck unterwegs gewesen, war kein Problem, ich denke nicht das mir ein Gewehr mit zusätzlichen 4Kg richtig getragen was ausgemacht hätte. Jeder halbwegs geübte Wanderer kann ein Gewehr zusätzlich zum Gepäck tragen, und das viele Tage lang in der ärgesten Wildnis die unser Land zu bieten hat.

Ziel ist es ja zu überleben! Da möchte ich halt jeder bewaffneten Konfrontation aus den Weg gehen.

Aber -man glaubt es kaum- in Krisensituationen läuft alles oft nicht so wie es sollte, und wennst jetzt in einen bewaffneten Konflikt kommst schaust ohne Waffe ganz schön blöd aus.

was hier irgendwie garnicht erwähnt wird:

alle Männer bis 50-60 die das Bundesheer abgeleistet haben, werden eingezogen um das Land vor dem kompletten Kollaps zu bewahren

angenommen das BH existiert noch

in dem Fall gäbs Kriegsgerät zur Zombiebekämpfung für einen Großteil der männlichen Bevölkerung

SHTF ist für mich immer - ich muss weg von zu Hause. Und dann ist die Frage, welche Waffen noch verfügbar sind, da es bei Flucht meist vorher eine extrem verschärfte Situation vorhanden war und vermutlich der Staat in den letzten Zügen eine grosse Sammelaktion durchgeführt hat.

Denn bei Pandemie, Naturereignis und Co. verlasse ich mein Haus sicher nicht so schnell.

Und im Falle von Flucht wird die Waffe zu einem Instrument für Nahrungsbeschaffung und im Notfall Verteidigung. Und da ist jede Waffe geeignte, die ich noch habe, die transportabel ist und ich genug Muni dabei habe. Da man auch im Falle von BO nicht unbedingt alleine sein sollte (kleine Gruppe) kann man mehr an unterschiedlichen Waffen + Munition mitführen, also wenn möglich eine LW im gängigen Kaliber + FFW, zur Not noch eine Schrotwaffe.

Für die Jagd wird man meist Alternativen zur Schusswaffe finden müssen um über längere Zeit versorgt zu werden. Daher ist es meiner Meinung nach nicht nötig, ~ 1000 Schuss mitzuführen. Wenn ich soviel Muni brauch, überleb ich nicht lange, denn irgendwer wird den längeren Atem oder die bessere Ausrüstung oder Können haben.

Wenn man unterwegs ist, muss man tunlichst Kontakt zu anderen Gruppen meiden, man weiss nie, wer wie was warum und ob....