PULVERDAMPF

trenck hat geschrieben:

2b4alk hat geschrieben:Weil sie natürlich die Waffennummer mit der Nummer im ZWR abgleichen... Marke, Type.
Ob du die auf dich registrierte auch (noch) wirklich hast...

Das erinnert mich an eine (angeblich) wahre Begebenheit, wo eine Polizistin sich die Seriennummer eines Revolvers folgendermaßen notiert hat: "3 5 7 M A G".

Trenck

War das diejenige, welche bei der Verkehrskontrolle statt des Führerscheins einen Taschenspiegel ausgehändigt bekam, reinsah und dann meinte: "Hätten´s ja gleich sagen können, dass Sie eine Kollegin sind!" ?

Als ich vor 10 Jahren die Government meines Dads erbte, habe ich auch die Behörde schriftlich in Kenntnis gesetzt. Als Antwort kam, ich möge doch bitte umgehend mitteilen, wo ich die Waffe mit der Seriennummer 1911A1 her hätte, denn die kann nicht aus dem Besitz meines Vaters stammen. Die Seriennummer im folgenden Satz meines schreibens hat sie irgendwie nicht mitbekommen....

Bei jeder Überprüfung zu der ich anwesend war, habe ich bisher das geladene Magazin entnommen eine Murmel First Defense aus der Kammer rausrepetiert und die Waffe offen vorgezeigt, so dass der Beamte die S/N ablesen konnte.
Die Frage, sie haben ja auch Kat C Waffen, habe ich mit, "Ist nicht Teil des Überprüfungsauftrages" beantwortet und gut wars.

Immer freundlich, nie ein Problem gehabt. War aber auch Salzburg Land.

Also ich trenne auch Waffen und Munition.
Die Glock hab ich ungeladen in einem Safe mit Code. Daneben einen Safe mit Schlüssel (wo der Schlüssel in einem extra Schlüssel-Safe versperrt ist) wo die leeren Magazine drinnen sind und einen dritten Safe mit der Munition, welcher natürlich in einem anderen Zimmer steht.
Wenn mal ein Einbrecher bei mir kommt, brauch ich nur 5 oder 10 Minuten und schon bin ich bereit