PULVERDAMPF

Incite hat geschrieben: Fr 28. Jan 2022, 11:23

titan hat geschrieben: Fr 28. Jan 2022, 04:04 Unterm Strich sind die Waffen mit dem Grenzübertritt jedenfalls illegal gewesen.

Stimmt aber die ersten Forderungen werden schon laut.

https://www.welt.de/regionales/baden-wu ... ellen.html

Die Kommissionspräsidentin ist eine Deutsche, in Deutschland habens Rot/Grün/Pink und wie wir ja von der Waffenrichtlinie wissen wird diese regelmäßig evaluiert (durch die Kommission) und wir können uns jetzt im Sesselkreis zusammensetzen wann eine neue Harmonisierung des Waffenrechts anstehen wird wenn nicht unsere Regierung dem vorgreift. Welches Wort ist mir da bei der EU Waffenrichtlinie in Erinnerung geblieben? Ja genau, to close loopholes

Na zum Glück haben sie wieder was gefunden, wo sie von der katastrophalen Sicherheitslage in Deutschland ablenken können. Bei dutzenden Tote durch die "Bereicherung" wird ständig abgewiegelt, die dürfe man nicht "instrumentalisieren", aber bei der einen Beziehungstat sind sie "entsetzt". Was für eine Heuchelei.

trenck

Nur zur Info bez Pumpgun- vor dessen Verbot gab es ein paar tragische Familienamokläufe damit. Der letzte forderte 5 Tote und war leider Gottes zusätzlich noch einigermaßen Aufsehenerregend inkl Tonbandaufzeichnung inkl Vorwurf an die Politik wie einfach er an das Teil rankam. Hierauf wurde schnell reagiert. Der "Pumpgun Ronnie" war nur eine Dodel, für dieses Verbot aber nicht relevant (wie oftmals falsch angenommen).

Lexman1 hat geschrieben: Fr 28. Jan 2022, 13:20 Nur zur Info bez Pumpgun- vor dessen Verbot gab es ein paar tragische Familienamokläufe damit. Der letzte forderte 5 Tote und war leider Gottes zusätzlich noch einigermaßen Aufsehenerregend inkl Tonbandaufzeichnung inkl Vorwurf an die Politik wie einfach er an das Teil rankam. Hierauf wurde schnell reagiert. Der "Pumpgun Ronnie" war nur eine Dodel, für dieses Verbot aber nicht relevant (wie oftmals falsch angenommen).

Danke, wieder was gelernt. Dachte immer der "Hauptschuldige" bzw. "Sündenbock" für das Verbot war der alte Ronnie....

Hier geht's den Deutschen mal wieder nur darum von ihren eigenen Versäumnissen abzulenken...

Irwin J. Finster hat geschrieben: Fr 28. Jan 2022, 13:23

Lexman1 hat geschrieben: Fr 28. Jan 2022, 13:20 Nur zur Info bez Pumpgun- vor dessen Verbot gab es ein paar tragische Familienamokläufe damit. Der letzte forderte 5 Tote und war leider Gottes zusätzlich noch einigermaßen Aufsehenerregend inkl Tonbandaufzeichnung inkl Vorwurf an die Politik wie einfach er an das Teil rankam. Hierauf wurde schnell reagiert. Der "Pumpgun Ronnie" war nur eine Dodel, für dieses Verbot aber nicht relevant (wie oftmals falsch angenommen).

Danke, wieder was gelernt. Dachte immer der "Hauptschuldige" bzw. "Sündenbock" für das Verbot war der alte Ronnie....

ne, der war nur der "leichter zum Schreiben Ronnie"...

Zwischenfrage aus Interesse: bekommt man eigentlich automatisch bei unfreiwilliger Einweisung/Besachwalterung/Straftaten ohne Waffenbezug bei uns ein Waffenverbot?
Mmn nur wenn bereits Waffen im ZWR auf die Person registriert sind bzw. WBK vorhanden ist und auch dann hängt es davon ab, wie genau die Behörde hinschaut?

Ich denke nicht, dass es in AT zu einem Waffeverbot kommt wenn man einen bedenklichen Befund ausgestellt bekommt.
Einzig bei einem waffenrechtlichen Delikt könnte ich mir vorstellen dass hier die ärztliche Schweigepflicht irgendwie aufgehoben wird.

combatmiles hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 17:47

Ganz verstehe ich das nicht... irgendwo stand doch, dass er in einem Hotelzimmer war und das dortige Personal die Kanone gefunden hätte. Ist ein Hotelzimmer eine gültige Meldeadresse? Auch wenn der Wisch, den man im Hotel ausfüllen muss, technisch betrachtet ein Meldezettel ist...
Oder ist der Teil mit dem Personal eine Falschmeldung gewesen?

Hoffentlich genügt das nicht, sonst kommen noch mehr Irre zum Einkaufen nach Österreich...

In Wahrheit kann ich es mir nicht ganz vorstellen... oder der gewerbliche Verkäufer hat bei der Überprüfung (gibt es die wirklich? Dachte die 3 Tage wären nur eine Abkühlungsphase um Affekthandlungen zu verhindern) massiv gepfuscht

Joewood hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 21:48 In Wahrheit kann ich es mir nicht ganz vorstellen... oder der gewerbliche Verkäufer hat bei der Überprüfung (gibt es die wirklich? Dachte die 3 Tage wären nur eine Abkühlungsphase um Affekthandlungen zu verhindern) massiv gepfuscht

Was kannst dir ned vorstellen

Wenn die deutschen uns aus datenschutzgruenden keine liste von denen schicken die einen an der klapse haben dann koennen wir das ned wissen

Bei DER vorgeschichte haette der taeter als oesterreicher einen entsprechenden eintrag gehabt und keine waffe erhalten

gewo hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 21:53 Was kannst dir ned vorstellen

Dass ein Hotelzimmer als Meldeadresse ausreicht. Daher stimmt irgendwo die Berichterstattung nicht... Entweder war er in einem Hotel - dann kann das Personal was finden - klar. Oder er war in einer Wohung, dann weiß ich aber nicht, wer das Gewehr gefunden hat... die Polizei im Anschluss oder ...? Wen bezeichnen die Medien als Personal?

gewo hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 21:53 Wenn die deutschen uns aus datenschutzgruenden keine liste von denen schicken die einen an der klapse haben dann koennen wir das ned wissen

Bei DER vorgeschichte haette der taeter als oesterreicher einen entsprechenden eintrag gehabt und keine waffe erhalten

Des is eh klar.
Aber um noch mal auf den Wohnsitz zurückzukommen... wenn ich ein Hotel als Meldeadresse angebe, müsst das doch jeden stutzig machen, oder wird das nicht überprüft?

Wird der Krempel in die Kat. B gesetzt ist das große Problem, dass die Kategorien aus der Breite der Bevölkerung verschwinden: ich habe selber Kollegen die "nur" eine KK-Büchse in jungen Jahren gekauft haben. Sie sind damit legale Waffenbesitzer auch wenn sie keinen grossen Schießsport betreiben. Solche Leute braucht es aber um eine gesellschaftliche Grundtoleranz gegenüber Waffen zu halten. Sie haben die Dinger sicher verwahrt und ihre Partnerinnen und Kinder verstehen das als Normalität. Bestenfalls gehen sie mal mit ihren (jugendlichen) Kindern auf den Stand "Papa testen wir mal dein Gewehr". Wenn der Bezug zu Schusswaffen nur aus Filmen, der Schule oder den Medien kommt, sind die Leute als Waffenskeptiker schon gesetzt.

Joewood hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 23:41

gewo hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 21:53 Was kannst dir ned vorstellen

Dass ein Hotelzimmer als Meldeadresse ausreicht. Daher stimmt irgendwo die Berichterstattung nicht... Entweder war er in einem Hotel - dann kann das Personal was finden - klar. Oder er war in einer Wohung, dann weiß ich aber nicht, wer das Gewehr gefunden hat... die Polizei im Anschluss oder ...? Wen bezeichnen die Medien als Personal?

gewo hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 21:53 Wenn die deutschen uns aus datenschutzgruenden keine liste von denen schicken die einen an der klapse haben dann koennen wir das ned wissen

Bei DER vorgeschichte haette der taeter als oesterreicher einen entsprechenden eintrag gehabt und keine waffe erhalten

Des is eh klar.
Aber um noch mal auf den Wohnsitz zurückzukommen... wenn ich ein Hotel als Meldeadresse angebe, müsst das doch jeden stutzig machen, oder wird das nicht überprüft?

Ich brauch fuer die abfrage ob ein waffenverbot vorliegt keine adresse

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