Aktuelle Medienanalyse mit direktem/indirektem Waffenbezug

[raptor]

Es ist festzuhalten, dass der Verweis der Waffengegner auf Schusswaffenunfälle völlig übertrieben ist, insbesondere angesichts der Anzahl an Besitzern und Waffen. Ich kann mich heuer an keinen Unfall erinnern.

[raptor]

Das österreichische Waffenrecht speist sich traditionell aus drei Interessenlagen, die mit der Unfallvermeidung nichts zu tun haben:


+ Das Verhindern der Bewaffnung von Wehrverbänden wie in der 1. Republik (Stückzahlbeschränkung und Genehmigungspflicht Kat. B, generelle Schikane)

+ Den Bedürfnissen der Jägerschaft, auch bei der Bekämpfung von Wilderern (Kat C u. D nur meldepflichtig; Verbot leicht zerlegbarer Gewehre, Schalldämpfer und Gewehrscheinwerfer)

+ Anlassgesetzgebung, damit sich Politiker inszenieren können (VSRF-Verbot, Psychotest, ...)


Würde man den ganzen Wulst reformieren und auf Unfallvermeidung abstellen (leichter Zugang dafür aber erhöhte Anforderungen an Ausbildung und Training), dann würden mehr Waffen auch keine erhöhte Unfallgefahr darstellen, im Gegenteil. Bei den Listenhunden in Wien zeigt sich, dass ein Kurs und eine rudimentäre Prüfung eine gewisse problematische Klientel ausreichend abschreckt.

Die Reform würde aber Intelligenz und Abstandnahme von Ideologie voraussetzen, weshalb sie nie kommen wird.

[Musashi]

http://controversialtimes.com/issues/co ... with-guns/

schickts ihm des

[Grazer]

Das impliziere ich nur beim einfachen Geist.

Es stellt sich halt schon die Frage, ob man auf jede Kritik mit Beleidigungen und/oder Klagsdrohungen (nicht du) reagieren muss.
Wie dem auch sei, es wird schon so passen.

EDIT:
Meine Mail an den Kurier erwarte ich mir von den Vertretungen an dich meinen Mitgliedsbeitrag zahle. Medienarbeit zu so einem heiklen Thema sollte von Profis erledigt werden. Keine würde mir für meinen Fleiß danken, wenn ich irgendwelche Aussagen einem Medienvertreter gegenüber mache, die im Endeffekt aber gegen mein/unser eigentliches Anliegen verwendet werden könnte. Aber wie gesagt, es wird schon passen.

[BigBen]

Ich hab dem Herrn auch bereits 2 sachliche, aber durchaus kritische Emails geschickt (die 2. auf die komische Antwort die er auf meine erste Email geschickt hat) aber ich erwarte mir da jetzt keine besondere Einsicht beim Verfasser des Kommentars. Man muss es halt auch als das sehen was es ist: ein Kommentar einer Einzelperson.

[eXistenZ]

Beim Attentat in Nizza hat ein Mann mit bloßer Hand auf den Attentäter eingeschlagen. Mit leeren Händen konnte er dem Attentäter natürlich nicht stoppen.
Der Attentäter hat seine illegale Schusswaffe eingesetzt um den Mann los zu werden.
Ergebnis: Mindestens 85 Personen wurden getötet und mehr als 300 zum Teil schwer verletzt.
Waffengegener sind eine große Hilfe für Attentäter. Waffengegner ermöglichen solche hohen Opferzahlen.
Schuldbewusstein leider nicht vorhanden. Den Kurier werde ich nicht mehr kaufen.
Schon schlimm genug das sowas mit meinen Steuergeldern finanziert wird.
Der Schreiberling wäre wohl besser Straßenkosmetiker geworden.

[Bluefish]

Meine Mail an den Kurier erwarte ich mir von den Vertretungen an dich meinen Mitgliedsbeitrag zahle. Medienarbeit zu so einem heiklen Thema sollte von Profis erledigt werden. Keine würde mir für meinen Fleiß danken, wenn ich irgendwelche Aussagen einem Medienvertreter gegenüber mache, die im Endeffekt aber gegen mein/unser eigentliches Anliegen verwendet werden könnte. Aber wie gesagt, es wird schon passen.

Eine Leseremail kann jeder schreiben und die Anzahl unterschiedlicher Schreiben macht einen Unterschied in der Wirkung. Natürlich jeder wie er will.

[sauersigi]

Der Schreiberling wäre wohl besser Straßenkosmetiker geworden.

Bitte diesen Berufsstand nicht verunglimpfen. Sie helfen mit Ihrer Arbeit mit dass man sich auf Österreichs Straßen und Gemeinden wohl fühlen kann.

[oJo]

Der Schreiberling wäre wohl besser Straßenkosmetiker geworden.

Bitte diesen Berufsstand nicht verunglimpfen. Sie helfen mit Ihrer Arbeit mit dass man sich auf Österreichs Straßen und Gemeinden wohl fühlen kann.

Hier auch ein Lob an unsere Straßenmeisterei in Linz, die reinigen nach jeder Festnacht soviel und so schnell, dass man in der früh trotzdem durch eine halbwegs saubere Stadt gehen kann. Von dem Autor habe ich bisher noch keine solchen Leistungen erhalten.

[eXistenZ]

Bitte diesen Berufsstand nicht verunglimpfen. Sie helfen mit Ihrer Arbeit mit dass man sich auf Österreichs Straßen und Gemeinden wohl fühlen kann.

Das tue ich nicht. Meines Erachtens sollte es sehr viel mehr Straßenkosmetiker geben. Stattdessen liegen bedauerlicherweise eine Vielzahl an Schadensverursachern (von Schreiberlingen bis hin zur Politik) in staatlichen Hängematten. Man reiche Ihnen einen Besen und sie würden zum wahrscheinlich ersten mal in Ihrem Leben etwas nützliches vollbringen.

[sauersigi]

Bitte diesen Berufsstand nicht verunglimpfen. Sie helfen mit Ihrer Arbeit mit dass man sich auf Österreichs Straßen und Gemeinden wohl fühlen kann.

Das tue ich nicht. Meines Erachtens sollte es sehr viel mehr Straßenkosmetiker geben. Stattdessen liegen bedauerlicherweise eine Vielzahl an Schadensverursachern (von Schreiberlingen bis hin zur Politik) in staatlichen Hängematten. Man reiche Ihnen einen Besen und sie würden zum wahrscheinlich ersten mal in Ihrem Leben etwas nützliches vollbringen.

[JAGAS3P]

Ich befürchte nur, das so manche(r) "ExpertInnen" einen Besen oder ein anderes Werkzeug nicht einmal richtig halten/benutzen können

[hmg382]

Ein Artikel von Andreas Törgel im "The European" (mit Abstimmung, bitte fleißig mitmachen ... bei dem aktuellen Zwischenstand muss ich jedenfalls ).

http://www.theeuropean.de/andreas-toerg ... ffengesetz

Den Wortlaut kenne ich irgendwoher, schätze mal, dürfte einer der bereits bekannten Artikel sein, jedoch nicht in diesem Medium.

[Stickhead]

Nagut die Abstimmung sagt nichts aus. Erreicht wohl doch eher Gun-Nuts als AWN.

[raptor]

Der Jüdische Ordnungsdienst, es gibt ihn wieder: deportiert uns bitte als letzte.

STANDARD: Sind Sie für strengere Regeln bezüglich Waffenbesitz?

Farnik: Ich kenne die genauen Regeln in Österreich nicht, für unsere Sportwaffen sind die Bestimmungen nicht allzu streng. Für großkalibrige Faustfeuerwaffen sollten die Regeln streng sein, sind sie vielleicht auch.

Der sechsfache Olympiateilnehmer Thomas Farnik findet, dass der Schießsport ein Imageproblem hat. Der Wiener, der sich mit dem Verband überwarf, besitzt keine Waffe. Derzeit ist er als Trainer Japans in Rio.

http://derstandard.at/2000042728627/Der ... ln-muessen