PULVERDAMPF

Centershot hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 16:22 Kein Problem...wenn Eltern dem Test nicht zustimmen...dann haben die ungetesteten Schüler die Schule nicht zu betreten.
Mag jetzt vielleicht hart klingen, aus meiner Sicht hat aber die Sicherheit der getesteten Schüler Vorrang vor den Befindlichkeiten der "Verweigerer"!

Weil die sofort schreien, dass ihre Kinder diskriminiert werden und das nimmt kein Lehrer/Direktor auf sich.

Die Sauerei ist das Ministerium, war ja von vorhinein klar, dass so ein Fall eintreten wird.
Zur Abwechslung mal eine klare Dienstanweisung und kein Verstecken hinter dem Rücken der Lehrer...

Centershot hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 17:24 Besser 20 negativ getestete und 5 ungewisse, als 25 ungewisse Kinder in einer Klasse....

Findest du nicht dass es sicherer wäre wenn die 20 negativ getesteten Kinder in der Klasse unter sich blieben?

Natürlich können die 5 ungetesteten Kinder ebenfalls negativ sein, das kann aber nicht bedeuten dass sie automatisch - ohne vorherige Testung - am Unterricht teilnehmen können.

Natürlich, in einer perfekten Welt vielleicht. In der unseren würde man damit mal eben die Anzahl an Klassen verdoppeln, wenn man diese Kinder separat betreuen müsste mit all den Konsequenzen und um das Schulsystem ist es schon ohne das nicht gerade zum Besten bestellt.

Gilt Schulpflicht in dem Sinne nicht auch umgekehrt, dass der Staat diese zur Verfügung stellen muss?

Gilt Schulpflicht in dem Sinne nicht auch umgekehrt, dass der Staat diese zur Verfügung stellen muss?

Natürlich...ganz klar...aber immer mit der Verpflichtung die Kinder keinem unnötigen Risiko auszusetzen!

Daher im gegenständlichen Fall...meine persönliche Sichtweise:
Wir sind uns hoffentlich einig dass der gemeinsame Aufenthalt negativ getesteter Kinder mit ungetesteten Kindern ein gesundheitliches Risiko darstellt.
Das bedeutet dass das Risiko den Verantwortlichen bekannt sein muss!
Ein erkanntes und somit vermeidbares Risiko zu negieren kommt einer vorsätzlichen Gefährdung der schulpflichtigen Kinder gleich.

Den Verantwortlichen ist daher öffentlich in den Medien eine ganz einfache Frage zu stellen:
Was ist in der aktuellen Situation wichtiger...die Gesundheit der Kinder die man bestmöglich vor Ansteckung zu schützen hat...oder den starrsinnigen Eltern zu entsprechen weil dieser Weg bequemer ist?

Ich begreife es nicht...

wieviele ungetestete warens? 5e? Die 20 regulär in da Klasse normal unterrichten, alle anderen der anderen Klassen zusammenfassen die sich nicht testen lassen wollen und dann in eine extra Klasse... ODER heimschicken...

Da geht es nicht um eine Impfung...es geht lediglich darum dass einige Eltern der Testung ihrer Kinder nicht zustimmen!

Centershot hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 19:02 Gilt Schulpflicht in dem Sinne nicht auch umgekehrt, dass der Staat diese zur Verfügung stellen muss?

Natürlich...ganz klar...aber immer mit der Verpflichtung die Kinder keinem unnötigen Risiko auszusetzen!

Daher im gegenständlichen Fall...meine persönliche Sichtweise:
Wir sind uns hoffentlich einig dass der gemeinsame Aufenthalt negativ getesteter Kinder mit ungetesteten Kindern ein gesundheitliches Risiko darstellt.
Das bedeutet dass das Risiko den Verantwortlichen bekannt sein muss!
Ein erkanntes und somit vermeidbares Risiko zu negieren kommt einer vorsätzlichen Gefährdung der schulpflichtigen Kinder gleich.

Den Verantwortlichen ist daher öffentlich eine ganz einfache Frage zu stellen:
Was ist in der aktuellen Situation wichtiger...die Gesundheit der Kinder die man bestmöglich vor Ansteckung zu schützen hat...oder den starrsinnigen Eltern zu entsprechen weil dieser Weg bequemer ist?

Ich begreife es nicht...

es gibt auch sammelunterricht
alle kids die nicht getestet werden sitzen dann nicht in ihren stammklassen sondern in solchen sammelklassen
da koennen durchaus auch mehrere jahrgaenge drinnen sitzen
am land gibts das bis heute

Aber spätestens am nächsten Tag ist ja sowieso wieder alles beim Alten.
Zuhause haben die Kleinen ja wieder Kontakte in unbestimmten Ausmaß.
Da ist der Test vom Vortag eh nur mehr bedingt gültig. Und jeden Tag wird nicht getestet. Heute in der Früh negativ, Ende der Woche positiv. Egal was man derzeit macht.

AUG-andy hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 19:09 Aber spätestens am nächsten Tag ist ja sowieso wieder alles beim Alten.
Zuhause haben die Kleinen ja wieder Kontakte in unbestimmten Ausmaß.
Da ist der Test vom Vortag eh nur mehr bedingt gültig. Und jeden Tag wird nicht getestet. Heute in der Früh negativ, Ende der Woche positiv. Egal was man derzeit macht.

wennst die ganze ideologien und den schmarrn weglaesst dann stelt sich ziemlich sicher raus dass die schule halt wirklich eine drehscheibe fuer die ansteckung ist

geht doch ned anders
dutzende menschen in einem klassenraum
lueften im winter defacto ned moeglich
es wird laut und dauernd gesprochen
entweder von den schuelern oder von den lehrern
in den pausen noch mehr personen in noch engeren gangraeumen
es wird gelaufen und geschrien ..

wie de**ert halten die die bevoelkerung dass sie glaubt dass es dort NICHT zu ansteckungen kommt?
es muss dort geradezu zwangslaeufig zu ansteckungen kommen
und die werden dann in die famlien getragen

und ned umgekehrt herr minister muenchhausen ....

Centershot hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 19:07 Da geht es nicht um eine Impfung...es geht lediglich darum dass einige Eltern der Testung ihrer Kinder nicht zustimmen!

habs korrigiert, war eh so gemeint mit dem Staberltest ins Rotzpipn Naserl...

gewo hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 19:12

wennst die ganze ideologien und den schmarrn weglaesst dann stelt sich ziemlich sicher raus dass die schule halt wirklich eine drehscheibe fuer die ansteckung ist

geht doch ned anders
dutzende menschen in einem klassenraum
lueften im winter defacto ned moeglich
es wird laut und dauernd gesprochen
entweder von den schuelern oder von den lehrern
in den pausen noch mehr personen in noch engeren gangraeumen
es wird gelaufen und geschrien ..

wie de**ert halten die die bevoelkerung dass sie glaubt dass es dort NICHT zu ansteckungen kommt?
es muss dort geradezu zwangslaeufig zu ansteckungen kommen
und die werden dann in die famlien getragen

und ned umgekehrt herr minister muenchhausen ....

Du glaubst aber nicht wirklich das alle im Büro die nicht im Home Office sind oder in der Werkstatt und auf der Baustelle stehen brav Abstand halten und Masken tragen, oder?

Das es in Schulen zu Infektionen kommt ist wohl unbestritten aber die grossen Cluster waren schon in den Betrieben!

Handydaten:
Der Schein trügt nicht: Dieser Lockdown wird nicht ernst genommen. Das belegt jetzt auch die Analyse von Handydaten. Die Auswertung von Komplexitätsforscher Peter Klimek zeigt: Beim ersten Lockdown verringerte sich unsere Mobilität um 70 %, beim zweiten um 45  %, beim dritten maximal um 27 %, sagte Klimek auf Ö1.

Aktuell sinken die Zahlen weiter. Nur etwa 20 % halten sich auch wirklich an die Vorgaben – das belegen die GSM-Daten der Handys.

Am meisten bewegen sich Tiroler und Salzburger
Die Daten zeigen auch: Die meisten „Daheimbleiber“ – Menschen, die sich nur im Umkreis von einem halben Kilometer rund um ihr Haus bewegen – sind in Wien, gefolgt von der Steiermark. Am mobilsten bleiben Tiroler und Salzburger.

weil wir "Westler" vielleicht auch net so Zentralheizungskinder sind und eventuell auch noch ein bisschen weiter in die Arbeit haben als die "Stodinger"?

AUG-andy hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 20:41
Am meisten bewegen sich Tiroler und Salzburger
Die Daten zeigen auch: Die meisten „Daheimbleiber“ – Menschen, die sich nur im Umkreis von einem halben Kilometer rund um ihr Haus bewegen – sind in Wien, gefolgt von der Steiermark. Am mobilsten bleiben Tiroler und Salzburger.

Ist klar weil mit dem Skilift bergauf und mit die Ski bergab kommen sicher einige km zam.

AUG-andy hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 20:41 Am meisten bewegen sich Tiroler und Salzburger
Die Daten zeigen auch: Die meisten „Daheimbleiber“ – Menschen, die sich nur im Umkreis von einem halben Kilometer rund um ihr Haus bewegen – sind in Wien, gefolgt von der Steiermark. Am mobilsten bleiben Tiroler und Salzburger.

wer hat die studie bezahlt?
der hacker ...?

dort wo ich am land a kleine huette hab da habe ich ueber 10km zum naechsten hofer oder spar oder zur naechsten tankstelle

in wien hab ich an spar auf 400m
a tankstelle auf 450m
und ok, zum hofer sind es knapp 1km ...

das kannst doch ned vergleichen

korrekt waere der vergleich zum jaenner 2020
aber da kommen dann halt ned so schoene zahlen raus vermutlich

https://mobil.krone.at/2327629

Da dürfen wir uns dann nicht wundern.