Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 22:15
Bei 204 jährigen Mitdiskutanten ist das angebracht 

Das österreichische Waffenforum
https://dev2.pulverdampf.at/
therion hat geschrieben:Bei 204 jährigen Mitdiskutanten ist das angebracht
Ein Skandal der Sonderklasse, GWD für derartige Aktivitäten zu mißbrauchen. Dassavage3000 hat geschrieben: i sitz in mein graben, starre durch die lucy (nachtsichtgerät) 300m weit richtung grenze...
"Kuschelkurs" hat mit "liberal" (wenn man es im klassichen Sinn versteht und nicht à la LIF) allerdings gar nix zu tunsavage3000 hat geschrieben: der liberale kuschelkurs von eltern , und auch lehrern...
In einer so richtig modernen Gesellschaft haben zivilisierte Umgangsformen eben einfach keinen Platz...savage3000 hat geschrieben: Grüß Gott kann ich bitte auch eine Zigarette haben? --- Ich war total fassungslos, er hat tatsächlich gegrüßt und BITTE gesagt....
Salem hat geschrieben:oder beim GWD alles schon von vorneherein abgelehnt haben
Salem hat geschrieben:und die - einem trutzigen Fratz gleich - vom
Morgen bis zum Abend nur das Nötigste getan haben und das mit Widerwillen...
Salem hat geschrieben:@ waldemar:
[...] wenn Du diese 2 Zeilen im Zitat unterschlägst muß ich annehmen daß ebendiese auf dich zumindest teilweise zutreffen...
bueri hat geschrieben:Hi!
Ich bin für die Wehrpflicht,
aber für Mann UND Frau!
cu
mb
sepp hat geschrieben:Ich persönlich habe sehr große Bedenken ob ein Schiessen auf Heeresliegenschaften sprich TÜPL bei einer Abschaffung der Wehrpflicht noch möglich sein wird
lg sepp
bueri hat geschrieben:Hi!
Ich bin für die Wehrpflicht,
aber für Mann UND Frau!
therion hat geschrieben:Super, da werden sich Tochterchen und Frauchen freuen! Wenn schon Sklaverei, dann für alle
Konvention bezüglich der Sklaverei
unterzeichnet am 25. September 1926 in Genf durch den Völkerbund, Vorgängerorganisation der UNO
In einfacheren Worten ausgedrückt bedeutet das: Ein Sklave ist, wer (mindestens) einem anderen Menschen unterworfen ist, der ihm die Freiheit raubt und ihn nicht besser behandelt als ein Tier.
Sklaverei ist die totale Kontrolle eines Menschen durch eine oder mehrere andere Personen zum Zweck ihrer ökonomischen oder sexuellen Ausbeutung.
Im Jahr 1975 hält ein für die UNO in Auftrag gegebener Bericht über die Sklaverei fest:
Es wird die Meinung geäußert, dass eine Definition der Sklaverei alle Formen menschlicher Behandlung beinhalten müsste, die auf eine Ausbeutung der Arbeitskraft hinzielen. Einer anderen Meinung zufolge müsste die Definition alle Institutionen und Praktiken mit einschließen, die das Individuum durch die Einschränkung seiner Freiheit in großes Unglück stürzen und seine Handlungsmöglichkeiten stark beeinträchtigen.
Man ist sich grundsätzlich einig, dass die Definition dehnbar sein muss, damit sie jeder neuen Form von Sklaverei, die in Zukunft möglicherweise auftritt, gerecht werden kann, sowie um die Reichweite der Untersuchungen aller ihrer möglichen Formen nicht zu beschränken.