PULVERDAMPF

Coolhand hat geschrieben:Die Geräte werden sich verkaufen wie die warmen Semmeln, wenn das alles so umgesetzt wird, wie verlautbart.
Ich selber werd aber auch erst dann zuschlagen, wenn ich mal ein Bild gesehen hab. Ich glaube zwar an das Gelingen, aber es läuft mir nichts davon.

DVC+WH
Coolhand

Die Frage ist ob es eine 2. Serie gibt ??

Das würde für mich die Exklusivität stark mindern.

quildor82 hat geschrieben:

Coolhand hat geschrieben:Die Geräte werden sich verkaufen wie die warmen Semmeln, wenn das alles so umgesetzt wird, wie verlautbart.
Ich selber werd aber auch erst dann zuschlagen, wenn ich mal ein Bild gesehen hab. Ich glaube zwar an das Gelingen, aber es läuft mir nichts davon.

DVC+WH
Coolhand

Die Frage ist ob es eine 2. Serie gibt ??

Das würde für mich die Exklusivität stark mindern.

Wo ist das Problem, die Waffen als Nr. 1 - 25 PD limited edition rauszugeben und die restlichen Dinger dann von mir aus mit 08-15 beginnend zu nummerieren...?

Ich gehe davon aus, 90% der Interessenten wollen einen funktionierenden Home-Defense-Kurzrepetierer, der WBK-frei ist und keine waffentechnische "Blaue Mauritius", die nur für Systemsammler interessant ist.

Richtig, Varminter!

DVC+WH
Coolhand

Nix da, die PDCOM9 (oder wie auch immer dann) is und bleibt was exklusives!
Wird ja auch in da x-ten Auflage trotzdem nicht an die Stückzahl von ... let's say .. einer Glock 17 rankommen.
Und wenn doch, dann kömma wenigstens amal sagen: "Jo, Bua ... *hust, röchel* ... domols woa i ana von de erschtn 25 de des Potential von deara Krochn erkannt ham!"

BG
Rhino

Werter Herr Mayerl,

bitte nicht vergessen, einen komfortablen Aufschlag für meine Sonderwünsche zu berechnen.

Friedvolle Grüße
Engel-mit-Harfe

Ich erinnere mich an den M1 Carbine... der hatte ein gefedertes Knöpferl beim Ladegriff, man konnte den Verschluss zurückziehen und das Knöpferl niederdrücken, welches dann im Systemgehäuse einrastete und so den Verschluss hinten hielt. Durch Zurückziehen des Verschlusses wurde diese Rast wieder aufgehoben.

Sowas wäre doch einfach zu realisieren, nehme ich an? Einen automatischen bolt hold open bräuchte ich auch nicht. Dann wäre auch ein federunterstützter Verschluss simpel machbar


Ich will jetzt nicht ins System pfuschen, aber ich hatte einen Gedanken (kommt vor )

Das System ist standardmäßig offen. Durch kurzes Zurückziehen des Spanngriffes (5mm?) wird die Sperrklinke gelöst, der Verschluss schnellt durch die Feder zu, streift eine Patrone ins Patronenlager. Nach dem Zünden der Patrone durch das Ziehen des Abzugs öffnet der Verschluss, wirft die Hülse aus und verriegelt wieder offen. Das Spiel beginnt von vorne. Sozusagen ein "unterbrochener" Feder-Masse-Verschluss.

Wäre das schon Kat. B.... Eigentlich nicht, oder Aber damit wäre WIRKLICH schnelles Bedienen möglich. Gäbe es dafür eine technische Lösung?

Revierler hat geschrieben:Das System ist standardmäßig offen. Durch kurzes Zurückziehen des Spanngriffes (5mm?) wird die Sperrklinke gelöst, der Verschluss schnellt durch die Feder zu, streift eine Patrone ins Patronenlager. Nach dem Zünden der Patrone durch das Ziehen des Abzugs öffnet der Verschluss, wirft die Hülse aus und verriegelt wieder offen. Das Spiel beginnt von vorne. Sozusagen ein "unterbrochener" Feder-Masse-Verschluss.

So ein System wird von der Behörde sicher als B deklariert mit der Begründung, dass der Besitzer die Rast ja problemlos deaktivieren könnte und damit einen reinrassigen Selbstlader hätte.

Hasenfuss hat geschrieben:

Revierler hat geschrieben:Das System ist standardmäßig offen. Durch kurzes Zurückziehen des Spanngriffes (5mm?) wird die Sperrklinke gelöst, der Verschluss schnellt durch die Feder zu, streift eine Patrone ins Patronenlager. Nach dem Zünden der Patrone durch das Ziehen des Abzugs öffnet der Verschluss, wirft die Hülse aus und verriegelt wieder offen. Das Spiel beginnt von vorne. Sozusagen ein "unterbrochener" Feder-Masse-Verschluss.

So ein System wird von der Behörde sicher als B deklariert mit der Begründung, dass der Besitzer die Rast ja problemlos deaktivieren könnte und damit einen reinrassigen Selbstlader hätte.

Genauso ist es
Und aus dem Grund wirds auch nie eine legale zuschießende SemiAuto bei uns geben. Denn sowas wäre ja wirklich zu einfach umzubauen

Aber genial wärs!

Da muss ich gleich an die TEC-9 denken.

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Der Lauf wird starr sein, freischwingend und alles spielfrei gebettet (wie bei einem SSG)

So kombiniert sollten Streukreise unter 10cm / 100m kein Problem sein

Zur Reichweite: Idealeinsatzbereich für die 9mm Para ist bis 150m. Hat man ein ZF mit Absehenverstellung drauf, könnte man mit ca. 40 MOA (12 mil) auch auf der 300m Bahn was treffen wobei das für die 9mm schon LongRange wäre - aber auch das können wir ausführlich testen

Bin restlos entzückt.

Friedvolle Grüße
Engel mit Harfe

Wollte euch nur schreiben das wir mit einen Marlin Camper Halbautomaten in 9 mm Para schon viel probiert haben und wie ihr schreibt Streukreis unter 10 cm auf 100 m das schafft man mit dem Camper auch mit einigen Munitionssorten

Ein Repetierer so wie beschrieben müßte etwas besser sein

der Marlin Camper 9 mm auf 100 m eingeschossen bringt mit 115 grs Wichester HP so ca 3 - 4 cm mit der Geco 124 grs so ca 5 cm das sind auf 200 m ca 10 cm
Bei S&B sind auch die 115 grs besser als die 124 grs
Die 95 grs Fiocci oder S&B (FTP) fliegen höher weils wesentlich mehr V 0 haben sind aber nicht so genau auf 100 m

100 m eingeschossen ist so das es auf 20 m passt und auf 50 m ca 6 cm Hochschuß und nach 100 m fällt das Projektil schon sehr , da sind die besseren Geschoße dann wichtig bzw die die zum Lauf passen

Mit Hornady Geschoße 115 grs und 124 die ein BT haben,ist mit 3 N 37 Pulver oder N350 schon ordentlich Geschwindigkeit da und die sind die genauesten
Auf Klappscheiben haben wir 300 m schon geschafft da fällt aber die 9 Para gewaltig und 400 m ist Glückssache . 200 noch auf der Scheibe und 300 möglich dann ist es so gut wie aus.

Wie wird etwa der Leistungszuwachs durch den längeren Lauf sein? 9 mm Para benötigt ja keine grossen Lauflängen (ist ja eine FFW-Patrone).

Bezüglich Lauflänge weil es eine FFW Patrone ist. In der Regel ist es so das was Energie anbelangt man mit etwa Camp Karabiner so die Energie erreicht wie mit einer 357 mag mit 6 " also etwa das doppelte als aus eine 4 bzw 5 " Faustfeuerwaffe

Natürlich kommt es auf viele Faktoren an Geschoßmasse Pulversorte Drall usw aber selbst mit für das Verschießen aus langen 9 Para Läufen optimalere Pulver wie etwa 3N37 oder 3n38 bzw N 350 kommt man an die Grenze wo etwa bei 16 " bis 20 " der Geschwindigkeitszuwachs kaum noch in Verhältniss zur Lauflänge ist
Von der Setzlänge etwa max 29,2 - 29,4 mm je nach Geschoß ist auch eine Grenze erreicht

meine messungen damals haben mit S&B 124grs. aus dem camer etwa 150% energie im vergleich zu einer high power ergeben.

mfg stefan