PULVERDAMPF

AUG-andy hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 20:17 Ist zwar nicht von mir aber es trifft den Nagel auf den Kopf:

Also ab 27. März für den spontanen Kaffee im Gastgarten erforderlich: FFP2-Maske + Test + Registrierung?
Was soll ich sonst noch mitnehmen?
Leumundszeugnis? Fahrradpass ? Stuhlprobe?
Jö -Karte?
Werde ich vom Wirt zu Dokumentationszwecken fotografiert?
Muß ich irgendeinen Eid ablegen?
Muß ich vor dem ersten Kaffee knieend das Kanzlerbild anbeten?
Gibt's Dresscode?
Mit wie vielen Menschen darf ich reden?
Fragen über Fragen ...

R. I. P. Gastronomie, willkommen neue Normalität

SEID IHR ALLE WAHNSINNIG,LEBENSMÜDE ???WIE LANGE SCHAUEN WIR NOCH ZU ?

Das habe ich mir vor einigen Minuten auch gedacht.

Aber was erwartest von unseren "Oberen"

Es ist nur mehr zum Kopfschütteln u. zum Fremdschämen.

AUG-andy hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 20:17 FFP2-Maske + Test

Fertig.

Der Rest ist hetzerischer Bullshit wie üblich bei solchen Whatsapp-Rundmails, von "jemandem aus dem BMI". Was will man damit bezwecken? Als ob die Realität und das hin- und her nicht teilweise schon abstrus genug wäre.

Heute wieder einen Test gemacht, damit ich in Deutschland arbeiten kann. War von allen vier bisher gemachten der am wenigsten angenehme, überlebt man aber trotzdem. Für ein Tässchen Kaffee wäre mir der Aufwand aber nicht wert.

Ich hatte vorher schon das Problem, dass der aufgetaute und/oder aus dem Fett gezogene Fraß der meisten Restaurants ohnehin nicht mit etwas selbst gemachten aus frischen Zutaten mithalten kann. Ein richtig gutes Restaurant zu finden wird immer schwerer und das liegt nicht an Corona, wird jetzt aber eher noch schlimmer.

The_Governor hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 21:04

AUG-andy hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 20:17 FFP2-Maske + Test

Fertig.

Der Rest ist hetzerischer Bullshit wie üblich bei solchen Whatsapp-Rundmails, von "jemandem aus dem BMI". Was will man damit bezwecken? Als ob die Realität und das hin- und her nicht teilweise schon abstrus genug wäre.

Heute wieder einen Test gemacht, damit ich in Deutschland arbeiten kann. War von allen vier bisher gemachten der am wenigsten angenehme, überlebt man aber trotzdem. Für ein Tässchen Kaffee wäre mir der Aufwand aber nicht wert.

Ich hatte vorher schon das Problem, dass der aufgetaute und/oder aus dem Fett gezogene Fraß der meisten Restaurants ohnehin nicht mit etwas selbst gemachten aus frischen Zutaten mithalten kann. Ein richtig gutes Restaurant zu finden wird immer schwerer und das liegt nicht an Corona, wird jetzt aber eher noch schlimmer.

GsD kenn ich einige Lokale wo man ohne diese Schikanen essen gehen kann.
Das spontane "wo kurz reingehen" hat sich somit erübrigt für die meisten Leute.
Damit werden noch mehr Zusperren.

Da fragt man sich, was besser ist: Offene Reastaurants, in denen ein paar wenige Leute sitzen, die wegen was anderem zufällig einen negativen Test haben und dafür von der Regierung keine weiteren Hilfen mehr gezahlt werden oder ganz zu lassen und dafür weiterhin die Hilfen zahlen. Was für die Regierung besser ist, ist sonnenklar.

gewo hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 19:22

trenck hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 18:51 Dann bleibt die Altersgruppe der U50 übrig, und die brauchen bei einer Infektion eher seltener ein Intensivbett.

ja das hoffe ich auch

die U50 brauchen nur zu einem sehr geringen anteil ein intensivbett
habe die zahl ned im kopf
aber da darf die exponentielle funktion schon wirklich SEHR hoch raufgehen bevor es da knapp wird

was die - fuer mich - dabei unbekannte bleibt:
wenn wir eine wesentlich hoehere durchseuchung zulassen (weil die Ü50 ja eh geimpft sind) ... steigt dann nicht auch die erkrankungs und hospitalisierungsrate bei den U50 an?

und holen wir uns auf dem weg dann erst recht wieder eine verknappung ..?

Wenn du dich da mal nicht täuschst. - In der Zeitung bezüglich Intensivstation steht immer sowas wie:

• Druchschnittsalter 65, das können zB 2 - 100 Jährige und 2 - 30 Jährige sein, oder

• 70 % aller Patienten waren über 65, das sagt aber nix über die Liegedauer aus, zB in 34 Intensivbetten können in 3 Wochen 30 U65 für 3 Wochen liegen und zusätzlich 70 Ü65 für jeweils einen Tag

Mit den Zahlen die wir haben kann man nix anfangen.

The_Governor hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 21:20 Da fragt man sich, was besser ist: Offene Reastaurants, in denen ein paar wenige Leute sitzen, die wegen was anderem zufällig einen negativen Test haben und dafür von der Regierung keine weiteren Hilfen mehr gezahlt werden oder ganz zu lassen und dafür weiterhin die Hilfen zahlen. Was für die Regierung besser ist, ist sonnenklar.

Und das Geld für die Hilfen wird einfach gedruckt?

trenck

Davomon1979 hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 22:29

gewo hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 19:22

trenck hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 18:51 Dann bleibt die Altersgruppe der U50 übrig, und die brauchen bei einer Infektion eher seltener ein Intensivbett.

ja das hoffe ich auch

die U50 brauchen nur zu einem sehr geringen anteil ein intensivbett
habe die zahl ned im kopf
aber da darf die exponentielle funktion schon wirklich SEHR hoch raufgehen bevor es da knapp wird

was die - fuer mich - dabei unbekannte bleibt:
wenn wir eine wesentlich hoehere durchseuchung zulassen (weil die Ü50 ja eh geimpft sind) ... steigt dann nicht auch die erkrankungs und hospitalisierungsrate bei den U50 an?

und holen wir uns auf dem weg dann erst recht wieder eine verknappung ..?

Wenn du dich da mal nicht täuschst. - In der Zeitung bezüglich Intensivstation steht immer sowas wie:

• Druchschnittsalter 65, das können zB 2 - 100 Jährige und 2 - 30 Jährige sein, oder

• 70 % aller Patienten waren über 65, das sagt aber nix über die Liegedauer aus, zB in 34 Intensivbetten können in 3 Wochen 30 U65 für 3 Wochen liegen und zusätzlich 70 Ü65 für jeweils einen Tag

Mit den Zahlen die wir haben kann man nix anfangen.

Statistisch richtig, aber praktisch unwahrscheinlich. Warum sollten überproportional viele 70-jährige nur einen Tag auf Intensiv liegen?

trenck hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 22:37

The_Governor hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 21:20 Da fragt man sich, was besser ist: Offene Reastaurants, in denen ein paar wenige Leute sitzen, die wegen was anderem zufällig einen negativen Test haben und dafür von der Regierung keine weiteren Hilfen mehr gezahlt werden oder ganz zu lassen und dafür weiterhin die Hilfen zahlen. Was für die Regierung besser ist, ist sonnenklar.

Und das Geld für die Hilfen wird einfach gedruckt?

trenck

Wer zahlt wohl dafür, wenn die alle Konkurs gehen. Das zieht sich dann noch länger.

The_Governor hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 22:39

trenck hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 22:37

The_Governor hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 21:20 Da fragt man sich, was besser ist: Offene Reastaurants, in denen ein paar wenige Leute sitzen, die wegen was anderem zufällig einen negativen Test haben und dafür von der Regierung keine weiteren Hilfen mehr gezahlt werden oder ganz zu lassen und dafür weiterhin die Hilfen zahlen. Was für die Regierung besser ist, ist sonnenklar.

Und das Geld für die Hilfen wird einfach gedruckt?

trenck

Wer zahlt wohl dafür, wenn die alle Konkurs gehen. Das zieht sich dann noch länger.

Ich rede davon, ihnen ehebaldigst zu ermöglichen, ihr Geld wieder am freien Markt zu verdienen. Die beiden anderen Varianten - Konkurs oder Daueralimentierung - reißen uns alle in den finanziellen Abgrund.

Und wenn jetzt wieder das Argument mit der "Gesundheit geht vor Geld" kommt: man darf bei all den Maßnahmen die menschliche Psyche nicht außer Acht lassen. Die Leute haben die Schnauze gestrichen voll vom Lockdown. Es ist besser, man lässt ihnen die kontrolliert Umgebung eines Restaurants mit Mindestabstand & Co, als sie treffen sich heimlich zu Corona-Parties.

trenck

Wenn ich diesen Ausdruck, Corona Partys schon höre.
Welcher Zeitungsidiot hat das erfunden?
Das sind halt normale Partys(Geburtstagsfeier, usw.), wie immer schon.
Nur das es jetzt eben, durch irgendwelche Verordnungen, illegal geworden ist.
Es liest sicher immer so, als ob die Leute, extra wegen Corona, eine Party machen würden.
Komplett weltfremd.

doppelpost

wir haben wieder mal in der erweiterten verwandtschaft ein positives kleinkind
hat sich den virus im kindergarten geholt

wien

mutter als K1 wird weder getestet noch erhaelt sie einen absonderungsbescheid

so krieg man die inzidenzzahlen in wien auch runter, klaro ...

Ich finde es gut, dass ich bald wieder spontan und ohne irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen die Gastronomie im Freien nutzen kann.

aktueller Test + FFP2 Maske sind ohnehin seit Monaten bzw. bald seit einem Jahr für mich selbstverständlich. Wie hier bereits mehrfach festgestellt wurde - man muss lernen mit dem Virus zu leben

Des ganze Theater is langsam dermassen für die Fisch.....

Ich denk mir mittlerweile, alles auf.
Abstand und Maske lass ich mir ja noch eingehen aber die unselige testerei von gesunden Menschen.....da feits echt.
Derjeninge der Angst hat soll sich schützen oder daheim bleiben.
Risikogruppen impfen, so schnell wie möglich (hier ja, koste es was es wolle)
Jeder andere der zu blöd oder zu arrogant oder sonstwas ist, und sich nicht schützen will, tja der hat eben das Risiko daran zu erkranken.
Wenn er Pech hat landet er auf der Intensiv, wenn kein Platz mehr ist, Pech gehabt.

Aber diese ständige Angstschürerei und Kapitalvernichterei halten wir als Gesellschaft nimmer lang durch.
Andere Staaten machen es ja vor.
Und das diese ewigen Lockdowns nix aber auch gar nix bringen sieht man ja in div. Statistiken.

Ich hab den Blödsinn bis jetzt mitgespielt aber mir langts, und auch meinem kompletten Umfeld reichts.
Keiner hat mehr den Willen sich an irgendwas zu halten, und siehe da, wir leben immer noch.

trenck hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 22:37

Und das Geld für die Hilfen wird einfach gedruckt?

trenck

Genau so einfach ist es, es muss sogar so sein um die Zinsen niedrig zu halten.

Solange das Geld nicht groß in Umlauf kommt, sprich auf Bankkonten liegt auch kein Problem. Die niedrige Inflationsrate zeigt dies ja.