PULVERDAMPF

Bei den dashboards fehlen mir die geimpften, welche positiv sind. Welcher Impfstoff hier verimpft wurde, Verläufe mit hinzu, bzw. sollte reichen, wieviel davon ins KH und auf Intensiv liegen.

Das wär schon spannend, gibt es wo solche Daten?

loksi67 hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 12:39 kurze Frage wegen der statistik. also gestern gabs eine inzindenz von 670 im bezirk hermagor auf 100k aufgerechnet.
bevölkerung hermagor bezirk 18.054. dh 100k / 18.054 = 5,54 also 670 / 5,54 = ergibt 121 tatsächlich positive.
stimmt diese rechnung?
wie viele sind eigentlich von den 121 atypisch und ohne symptome?

ich mag die art wie du denkst

aber die frage ist doch wie viele der erkrankten landen schlussendlich auf der intensiv
denen ist es egal ob sie von einem symptomatischen oder von einem nicht symptomatischen angesteckt wurden

es geht mir irgendwohin, daß die regierung mit diesen zahlen panik verbreitet

nicht irgendwelche Zahlen verbreiten Panik, sondern die Performance der Regierung...

Grüße

tousibaer hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 13:42 nicht irgendwelche Zahlen verbreiten Panik, sondern die Performance der Regierung...

dem kann man leider nur zustimmen

ich schreck mich ned wenns wasser steigt

aber wenn die einsatzkraefte und die verwaltung nur wie aufgeschreckte haendln rumlaufen statt zu retten und zu sichern ... da kann einem dann schon angst und bange werden irgendwann

Die Kollegen die AZ in Ö bekommen haben, haben davor ein mehrseitiges Infoblatt von AZ bekommen wo ausdrücklich die Einnahme von Paracetamol am Tag vor und nach der Impfung empfohlen wird.

Das ist also kein "Geheimtipp".

Die Kollegen die Sputnik in RU bekommen haben, haben keinen Zettel bekommen, aber auch nichts von Impfreaktionen gesagt. Vielleicht sinds auch härter im Nehmen. Verabreichung war übrigens im Einkaufszentrum, da ist die Belegschaft im Gänsemarsch hinmarschiert.

Aja Pfizer gabs auch noch ein paar, aber nur so 5-6. Keine Zusatzmedikamente, keinerlei Impfreaktionen.

shaper hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 11:13

Marguns_Austria hat geschrieben: Do 4. Mär 2021, 13:10 Ja perfekt Startschuss für Sputnik , EU Eilverfahren.
https://www.krone.at/2357465
Na dann sind wir im Sommer hoffentlich alle geimpft und der Spuk sollte dann ein Ende haben.

Bekannte von mir wurde am Montag mit Astra Zenica geimpft und hatte schwere Nebenwirkungen ,Schüttelfrost ,Fieber ,Appetitlosigkeit, Nase zu ,Halsweh und masives zittern in den Händen.Glas Wasser halten unmöglich.
Seit gestern abend ist fast wieder alles normal.
Hoffentlich spritzt mir keiner diesen Dreck.
Einzig negative für alle Putin Hasser .... bekommts warscheinlich den Stoff aus Russland gespritzt

Das ist keine Nebenwirkung sondern eine Impfreaktion.
Grundsätzlich positiv, weil das heißt dass das Immunsystem auf den Wirkstoff reagiert.

Okay nennen wir es so.
So also das heißt wir müssen jedes Jahr eine Impfung (verpflichtend) machen.
Jedes Jahr dann eine Impfreaktion und wahrscheinlich FFP2 Masken und eventuell lockdown bis in alle Ewigkeit oder?
Das dürfte hinkommen,weil Grippeimpfstoff wird ja auch jährlich angepasst (meistens ohne impfreaktion)weil die Grippe mutiert ja auch seit Jahrzehnten/hunderten.
Nice rosige Aussichten

shaper hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 11:13 Das ist keine Nebenwirkung sondern eine Impfreaktion.
Grundsätzlich positiv, weil das heißt dass das Immunsystem auf den Wirkstoff reagiert.

Heftige Impfreaktionen sind keineswegs positiv, sie sind Anzeichen für einen schlecht gemachten Impfstoff.
Eine Impfung kann hervorragend wirken ohne heftige Impfreaktionen hervorzurufen, und das sollte eigentlich der Normalfall sein.
Nach der kruden Argumentation mit den positiven Impfreaktionen wäre es ja am besten wenn man an der Impfung fast verreckt...

Hirschberg hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 16:48 Heftige Impfreaktionen sind keineswegs positiv, sie sind Anzeichen für einen schlecht gemachten Impfstoff.

Quellen dafür?

The_Governor hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 22:38

Davomon1979 hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 22:29

gewo hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 19:22

trenck hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 18:51 Dann bleibt die Altersgruppe der U50 übrig, und die brauchen bei einer Infektion eher seltener ein Intensivbett.

ja das hoffe ich auch

die U50 brauchen nur zu einem sehr geringen anteil ein intensivbett
habe die zahl ned im kopf
aber da darf die exponentielle funktion schon wirklich SEHR hoch raufgehen bevor es da knapp wird

was die - fuer mich - dabei unbekannte bleibt:
wenn wir eine wesentlich hoehere durchseuchung zulassen (weil die Ü50 ja eh geimpft sind) ... steigt dann nicht auch die erkrankungs und hospitalisierungsrate bei den U50 an?

und holen wir uns auf dem weg dann erst recht wieder eine verknappung ..?

Wenn du dich da mal nicht täuschst. - In der Zeitung bezüglich Intensivstation steht immer sowas wie:

• Druchschnittsalter 65, das können zB 2 - 100 Jährige und 2 - 30 Jährige sein, oder

• 70 % aller Patienten waren über 65, das sagt aber nix über die Liegedauer aus, zB in 34 Intensivbetten können in 3 Wochen 30 U65 für 3 Wochen liegen und zusätzlich 70 Ü65 für jeweils einen Tag

Mit den Zahlen die wir haben kann man nix anfangen.

Statistisch richtig, aber praktisch unwahrscheinlich. Warum sollten überproportional viele 70-jährige nur einen Tag auf Intensiv liegen?

Der eine Tag war ein Beispiel. - Die Ältere Gruppe liegt kürzer auf der Intensivstation weil sie früher sterben. - Der Durchschnitt liegt bei 10 - 14 Tagen auf der Intensivstation. - Laut meinem Vereinskollegen liegen aber Jüngere 4-6 Wochen.

RcL hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 17:25 Quellen dafür?

Wie wäre es damit einmal kurz selbst Nachzudenken, anstatt reflexartig nach Quellen zu fragen?

Du hast also nachgedacht, Dr. Hirschberg ist zu dieser Diagnose gekommen und das muss als Quelle reichen oder was willst du damit sagen?

Hirschberg hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 17:51

RcL hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 17:25 Quellen dafür?

Wie wäre es damit einmal kurz selbst Nachzudenken, anstatt reflexartig nach Quellen zu fragen?

Ahja, der Hausverstand dem zufolge die Erde flach ist. Alles klar.

Google(™) und die dort aufscheinenden medizinischen Quellen widersprechen dir und sprechen bei Impfreaktionen von einem völlig normalen Vorgang weil das Immunsystem reagiert, je nach Impfstofftyp offenbar auch teils unterschiedlich stark. Ich konnte nix finden was Impfstoffqualität damit in Zusammenhang bringen würde.

Aber ich lass es jetzt, weil "denkst halt amal nach, ned?" quasi die Krone der guten Argumentation ist, um eine aus den Fingern gelutschte Falschaussage zu untermauern, dagegen komm ich ned an.

Wie blond muss man eigentlich sein um sich heftige Impfreaktionen als Qualitätsmerkmal verkaufen zu lassen, ihr glaubt scheinbar wirklich jeden Scheixx den die euch einreden...