Re: Coronavirus \ COVID 19
Verfasst: Mi 31. Mär 2021, 18:08
du meinst aus einer Whats app oder SMS Gruppe... oder Videogruppe... oder Gasthausgruppe...
Gerade Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn mit Fehlern transparent umgegangen wird und "der Finger drauf gehalten wird". Ja, man muss die Fehler benennen, analysieren und ausmerzen. Bei der Covid-Bekämpfung sehe ich all das nicht. Weder wurde der Intensivbereich ausgebaut, noch werden die dortigen Ressourcen zentral verwaltet. In Westösterreich gibt es freie Ressourcen, im Osten nicht, und deshalb fällt unseren Trottel-Politikern nichts anderes ein, als wieder zuzusperren. Da greift man sich an den Kopf.Steppenwolf hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:04 Wir (im Unternehmen) planen auch den Wirst Case in vielen Bereichen ein. Das bestimmt dann unser handeln. Wenn es eintritt sind wir vorbereitet. Wenn es nicht eintritt haben wir Verluste- egal in welche Richtung. Das auf eine zentel Kommastelle zu berechnen ist fast nicht möglich da bedarf es unheimlich viel Routine. Genau das haben wir bei dieser Pandemie nicht.
Die Politik hat gerade im letzten halben Jahr viele Fehler gemacht, unbestritten nur jetzt jeden Furz nachzurennen um dann mit Finger darauf zu halten bringt uns null weiter ausser Eskalationen aber da sind sich links und recht geschwisterlich nahe![]()
Also mit aufsperren und alle Regeln über Boardwerfen wird keinem geholfen sein, siehe Brasilien wo auch politisch die Luft für Bolsonaro dünner wird auf Kosten der Bevölkerung.trenck hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:15Gerade Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn mit Fehlern transparent umgegangen wird und "der Finger drauf gehalten wird". Ja, man muss die Fehler benennen, analysieren und ausmerzen. Bei der Covid-Bekämpfung sehe ich all das nicht. Weder wurde der Intensivbereich ausgebaut, noch werden die dortigen Ressourcen zentral verwaltet. In Westösterreich gibt es freie Ressourcen, im Osten nicht, und deshalb fällt unseren Trottel-Politikern nichts anderes ein, als wieder zuzusperren. Da greift man sich an den Kopf.Steppenwolf hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:04 Wir (im Unternehmen) planen auch den Wirst Case in vielen Bereichen ein. Das bestimmt dann unser handeln. Wenn es eintritt sind wir vorbereitet. Wenn es nicht eintritt haben wir Verluste- egal in welche Richtung. Das auf eine zentel Kommastelle zu berechnen ist fast nicht möglich da bedarf es unheimlich viel Routine. Genau das haben wir bei dieser Pandemie nicht.
Die Politik hat gerade im letzten halben Jahr viele Fehler gemacht, unbestritten nur jetzt jeden Furz nachzurennen um dann mit Finger darauf zu halten bringt uns null weiter ausser Eskalationen aber da sind sich links und recht geschwisterlich nahe![]()
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trenck
Das ist typisch für Deine Argumentation. Du verwendest als abschreckende Beispiele dauernd Extreme, die niemand jemals gefordert hat. Es geht jetzt nicht um Maskenpflicht, Testpflicht, Sicherheitsabstände, Personenbeschränkungen im Handel, Hygienekonzepte im Kulturbereich, etc. Es geht einzig und allein um die Kapazitäten im Intensivbereich. Uns wird permanent erzählt, dass die das Maß aller Dinge seien. Und wenn unmittelbar vor einem Lockdown im Osten ein Krankenhaus im Westen seine diesbezüglichen Kapazitäten ohne Not runterfährt, ist das schlicht eine Trottel-Aktion. Und damit meine ich nicht die Verantwortlichen des Krankenhauses.Steppenwolf hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:29Also mit aufsperren und alle Regeln über Boardwerfen wird keinem geholfen sein, siehe Brasilien wo auch politisch die Luft für Bolsonaro dünner wird auf Kosten der Bevölkerung.trenck hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:15Gerade Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn mit Fehlern transparent umgegangen wird und "der Finger drauf gehalten wird". Ja, man muss die Fehler benennen, analysieren und ausmerzen. Bei der Covid-Bekämpfung sehe ich all das nicht. Weder wurde der Intensivbereich ausgebaut, noch werden die dortigen Ressourcen zentral verwaltet. In Westösterreich gibt es freie Ressourcen, im Osten nicht, und deshalb fällt unseren Trottel-Politikern nichts anderes ein, als wieder zuzusperren. Da greift man sich an den Kopf.Steppenwolf hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:04 Wir (im Unternehmen) planen auch den Wirst Case in vielen Bereichen ein. Das bestimmt dann unser handeln. Wenn es eintritt sind wir vorbereitet. Wenn es nicht eintritt haben wir Verluste- egal in welche Richtung. Das auf eine zentel Kommastelle zu berechnen ist fast nicht möglich da bedarf es unheimlich viel Routine. Genau das haben wir bei dieser Pandemie nicht.
Die Politik hat gerade im letzten halben Jahr viele Fehler gemacht, unbestritten nur jetzt jeden Furz nachzurennen um dann mit Finger darauf zu halten bringt uns null weiter ausser Eskalationen aber da sind sich links und recht geschwisterlich nahe![]()
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trenck
Ich will nichts schönreden, im Zuge der Pandemie ist sehr viel danebengegangen (Stichwort Impfstoffbeschaffung EU).trenck hat geschrieben:Und wenn unmittelbar vor einem Lockdown im Osten ein Krankenhaus im Westen seine diesbezüglichen Kapazitäten ohne Not runterfährt, ist das schlicht eine Trottel-Aktion. Und damit meine ich nicht die Verantwortlichen des Krankenhauses.
Bistdudeppat, die Seitn ist der Wahnsinn...Jagdmatch hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 19:17 Einige interessante Urteile in letzter Zeit:
https://report24.news/verwaltungsgerich ... ngeeignet/
https://report24.news/die-corona-politi ... n-belgien/
Wir haben die stolzen 10 (in Worten: Zehn) Leute aus Portugal hier nicht her gekarrt: https://www.vienna.at/keine-patienten-a ... ch/6918134combatmiles hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 17:53 wir haben Patienten aus Frankreich, Portugal und was weiß ich noch daher gekarrt...
Was wir aber tatsächlich gemacht haben, war 3 (auch hier in Worten: Drei) Franzosen vor einem Jahr (!) aufzunehmen, die per Militärhubschrauber aus Frankreich / Deutschland kamen: https://www.diepresse.com/5825644/frank ... -patientenKeine Patienten aus Portugal in Österreich
Was das Spital in Zell am See angeht, mal nachgelesen welche Abteilungen da zugemacht wurden? Unfall, HNO und Augen.......trenck hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:37 Das ist typisch für Deine Argumentation. Du verwendest als abschreckende Beispiele dauernd Extreme, die niemand jemals gefordert hat. Es geht jetzt nicht um Maskenpflicht, Testpflicht, Sicherheitsabstände, Personenbeschränkungen im Handel, Hygienekonzepte im Kulturbereich, etc. Es geht einzig und allein um die Kapazitäten im Intensivbereich. Uns wird permanent erzählt, dass die das Maß aller Dinge seien. Und wenn unmittelbar vor einem Lockdown im Osten ein Krankenhaus im Westen seine diesbezüglichen Kapazitäten ohne Not runterfährt, ist das schlicht eine Trottel-Aktion. Und damit meine ich nicht die Verantwortlichen des Krankenhauses.
trenck
Nicht seit die B.1.1.7 überhand nimmt. Die Krankheit verläuft bei vielen Intensivpatienten so schnell, direkt von daheim auf die Intensiv und invasiv beatmen.combatmiles hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 19:32 Man muss ja net warten bis es zu spät is für den Transport... und nochmal: ham andere Nationen sogar ausm Ausland daher geschafft...
Dann kauf i halt an Intensivbus wo 20 Liegende reingehen... so in etwa wie in der Hercules im Container..
Doch, genau um diese dinge geht es! Die Details bestimmen die Qualität und das Ganze. Wenn nur ein Rädchen sich nicht dreht löst es eine Kettenreaktion aus die wiederum eine Aktion auslöst. Genau dieses sehen wir gerade nichts anderes will ich die ganze Zeit sagen.trenck hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:37Das ist typisch für Deine Argumentation. Du verwendest als abschreckende Beispiele dauernd Extreme, die niemand jemals gefordert hat. Es geht jetzt nicht um Maskenpflicht, Testpflicht, Sicherheitsabstände, Personenbeschränkungen im Handel, Hygienekonzepte im Kulturbereich, etc. Es geht einzig und allein um die Kapazitäten im Intensivbereich. Uns wird permanent erzählt, dass die das Maß aller Dinge seien. Und wenn unmittelbar vor einem Lockdown im Osten ein Krankenhaus im Westen seine diesbezüglichen Kapazitäten ohne Not runterfährt, ist das schlicht eine Trottel-Aktion. Und damit meine ich nicht die Verantwortlichen des Krankenhauses.Steppenwolf hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:29Also mit aufsperren und alle Regeln über Boardwerfen wird keinem geholfen sein, siehe Brasilien wo auch politisch die Luft für Bolsonaro dünner wird auf Kosten der Bevölkerung.trenck hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:15Gerade Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn mit Fehlern transparent umgegangen wird und "der Finger drauf gehalten wird". Ja, man muss die Fehler benennen, analysieren und ausmerzen. Bei der Covid-Bekämpfung sehe ich all das nicht. Weder wurde der Intensivbereich ausgebaut, noch werden die dortigen Ressourcen zentral verwaltet. In Westösterreich gibt es freie Ressourcen, im Osten nicht, und deshalb fällt unseren Trottel-Politikern nichts anderes ein, als wieder zuzusperren. Da greift man sich an den Kopf.Steppenwolf hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:04 Wir (im Unternehmen) planen auch den Wirst Case in vielen Bereichen ein. Das bestimmt dann unser handeln. Wenn es eintritt sind wir vorbereitet. Wenn es nicht eintritt haben wir Verluste- egal in welche Richtung. Das auf eine zentel Kommastelle zu berechnen ist fast nicht möglich da bedarf es unheimlich viel Routine. Genau das haben wir bei dieser Pandemie nicht.
Die Politik hat gerade im letzten halben Jahr viele Fehler gemacht, unbestritten nur jetzt jeden Furz nachzurennen um dann mit Finger darauf zu halten bringt uns null weiter ausser Eskalationen aber da sind sich links und recht geschwisterlich nahe![]()
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Das stand im ursprünglichen Posting dazu (Hervorhebung von mir):RcL hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 19:39 Was das Spital in Zell am See angeht, mal nachgelesen welche Abteilungen da zugemacht wurden? Unfall, HNO und Augen.......
trenckIn Zell am See im Tauernklinikum wird a ganzer Stock stillgelegt... zu wenig Auslastung...
Personal (auch von der Intensiv) in Kurzarbeit geschickt...