PULVERDAMPF

gewo hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 21:44
eine verpflichtende schulung und regelmaessige pruefung fuer den besitz eines relativ einfach zu handhabenden gegenstandes wie einer schusswaffe koennte ich nur zustimmen wenn es im gegenzug eine verpflichtende schulung und regelmaessige pruefung fuer das sehr komplexe und schwierige unterfangen des aufziehens von kindern geben wuerde ....

Absolut richtig!
Ein Psychotest (für Leute die Nachwuchs produzieren), weiters ein Kinderaufzieh-Führerschein (mit Kurs u. Prüfung) wäre ebenfalls empfehlenswert


LG Steelman

Warum ist eine Schulung nicht relevant, wenn so viele Waffen auf Depot legen, weil sich die Menschen selbst anschießen? Und wenn der 0815 LWB eben nicht mal 4 Regeln beherrscht? Usw...
Egal, Schulung bin ich pro und zwar richtig. Kontrolle ist fürn Hugo, weil null Konsequenz daraus, es ändert genau nichts.

cas81 hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 22:46 Warum ist eine Schulung nicht relevant, wenn so viele Waffen auf Depot legen, weil sich die Menschen selbst anschießen? Und wenn der 0815 LWB eben nicht mal 4 Regeln beherrscht? Usw...
Egal, Schulung bin ich pro und zwar richtig. Kontrolle ist fürn Hugo, weil null Konsequenz daraus, es ändert genau nichts.

moment
ich habe gesagt dass das vorkommt

und da bei uns das depot defacto „nix“ kostet kannst davon ausgehen dass ei grosser teil der betroffenen den kram zu uns bringen

wir reden da von einer einstelligen anzahl an waffen von noch weniger ex waffenbesitzern
und das in den letzten acht jahren ...

Die Dame ist ja stolz auf ihre Ausbildung:
(das war kurz bevor sie im Geschäft schießt und lacht)
https://youtu.be/rfIarp1HXC0?t=608

ja genau… ich glaub auch dass ich wundervolle blonde Locken habe...

fast12 hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 21:46 Statistisch gesehen ist es aber nun mal so, dass sich Waffenbesitzer praktisch nie gegenseitig "aus Versehen" erschießen. Damit ist jede Diskussion in dieses Richtung hinfällig. Es ist einfach nicht relevant.

Passiert bei den Jägern aber in regelmäßigen Abständen.

Steelman hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 22:15

gewo hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 21:44
eine verpflichtende schulung und regelmaessige pruefung fuer den besitz eines relativ einfach zu handhabenden gegenstandes wie einer schusswaffe koennte ich nur zustimmen wenn es im gegenzug eine verpflichtende schulung und regelmaessige pruefung fuer das sehr komplexe und schwierige unterfangen des aufziehens von kindern geben wuerde ....

Absolut richtig!
Ein Psychotest (für Leute die Nachwuchs produzieren), weiters ein Kinderaufzieh-Führerschein (mit Kurs u. Prüfung) wäre ebenfalls empfehlenswert


LG Steelman

na kloar! und wenns bei der prüfung durchfallen werden ihnen die fratzen weggenommen und kommen ins heim, oder wie?
und vorher müssen die eltern in spe im familienministerium einen zeugungsantrag stellen.
tip zur genauen administration können sich die experten dann in china und nordkorea holen, die ham des scho.

Alex87 hat geschrieben: Mi 27. Feb 2019, 06:39

fast12 hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 21:46 Statistisch gesehen ist es aber nun mal so, dass sich Waffenbesitzer praktisch nie gegenseitig "aus Versehen" erschießen. Damit ist jede Diskussion in dieses Richtung hinfällig. Es ist einfach nicht relevant.

Passiert bei den Jägern aber in regelmäßigen Abständen.

i kenn keinen sportschützen der schon ein oder mehrmals blunzenfett auf den schießstand gekommen ist.
bei der jägerschaft hingegen.....i war scho auf treibjagden (ned nur einmal), wo ich noch vor beginn wieder heimgfahren bin, weil ich nicht zeuge einer katastrophe werden wollte.

doc steel hat geschrieben: Mi 27. Feb 2019, 06:43

Alex87 hat geschrieben: Mi 27. Feb 2019, 06:39

fast12 hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 21:46 Statistisch gesehen ist es aber nun mal so, dass sich Waffenbesitzer praktisch nie gegenseitig "aus Versehen" erschießen. Damit ist jede Diskussion in dieses Richtung hinfällig. Es ist einfach nicht relevant.

Passiert bei den Jägern aber in regelmäßigen Abständen.

i kenn keinen sportschützen der schon ein oder mehrmals blunzenfett auf den schießstand gekommen ist.
bei der jägerschaft hingegen.....i war scho auf treibjagden (ned nur einmal), wo ich noch vor beginn wieder heimgfahren bin, weil ich nicht zeuge einer katastrophe werden wollte.

So direkt wollte ich es nicht sagen sonst bricht wieder eine Hysterie aus.

… oder der Vortragende Waffenhändler beim Waffenführerschein scho mit 4 Spritzer im Kopf ankommt, weitere 5 am Schießstand nachkippt....

combatmiles hat geschrieben: Mi 27. Feb 2019, 07:03 … oder der Vortragende Waffenhändler beim Waffenführerschein scho mit 4 Spritzer im Kopf ankommt, weitere 5 am Schießstand nachkippt....

Und referiert dann über Sicherheit, Verlässlichkeit etc. Guader Einstieg Die Deppaten sterben ned aus und sind leider überall gegenwärtig.

Steelman hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 22:15

gewo hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 21:44
eine verpflichtende schulung und regelmaessige pruefung fuer den besitz eines relativ einfach zu handhabenden gegenstandes wie einer schusswaffe koennte ich nur zustimmen wenn es im gegenzug eine verpflichtende schulung und regelmaessige pruefung fuer das sehr komplexe und schwierige unterfangen des aufziehens von kindern geben wuerde ....

Absolut richtig!
Ein Psychotest (für Leute die Nachwuchs produzieren), weiters ein Kinderaufzieh-Führerschein (mit Kurs u. Prüfung) wäre ebenfalls empfehlenswert


LG Steelman

so, so und wer soll entscheiden was ok ist und was nicht? Ein blick in die Geschichtsbücher könnte helfen....

Roliboli hat geschrieben: Mi 27. Feb 2019, 07:46

Steelman hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 22:15

gewo hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 21:44
eine verpflichtende schulung und regelmaessige pruefung fuer den besitz eines relativ einfach zu handhabenden gegenstandes wie einer schusswaffe koennte ich nur zustimmen wenn es im gegenzug eine verpflichtende schulung und regelmaessige pruefung fuer das sehr komplexe und schwierige unterfangen des aufziehens von kindern geben wuerde ....

Absolut richtig!
Ein Psychotest (für Leute die Nachwuchs produzieren), weiters ein Kinderaufzieh-Führerschein (mit Kurs u. Prüfung) wäre ebenfalls empfehlenswert


LG Steelman

so, so und wer soll entscheiden was ok ist und was nicht? Ein blick in die Geschichtsbücher könnte helfen....

Gratuliere zur sinnlosesten Nazikeule der jüngeren PD Geschichte!

BigBen hat geschrieben: Mi 27. Feb 2019, 07:47

Roliboli hat geschrieben: Mi 27. Feb 2019, 07:46

Steelman hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 22:15

Absolut richtig!
Ein Psychotest (für Leute die Nachwuchs produzieren), weiters ein Kinderaufzieh-Führerschein (mit Kurs u. Prüfung) wäre ebenfalls empfehlenswert


LG Steelman

so, so und wer soll entscheiden was ok ist und was nicht? Ein blick in die Geschichtsbücher könnte helfen....

Gratuliere zur sinnlosesten Nazikeule der jüngeren PD Geschichte!

Wenns zufälligerweise einmal passt kann man sie schon mal auspacken. und je wenn man vorschreiben will wer kinder kriegen darf und wer nicht ist das Nazigedankengut dafür kann ich nichts. Aber das ist ot und ja ich weiß Politikdiskussionen sind im PD unerwünscht....

er hat da 4 Leute den "Führerschein" machen lassen..
Ich hab meinen Kumpel VORHER im Trockentraining schon auf die richtige sichere Handhabung der Glock die er beabsichtigt gedrillt.

Treffpunkt war ein kleiner Schießstand im Gebirge
Tschecherl angeschlossen
Autos draussen Kofferraum offen und Jagdwaffen im Kofferraum offen...
Alle "Leute" drinnen bei Bier und Wein.


Mein Kumpel und drei weitere (2 junge Burschen und a Frau mittleren Alters) haben dann bei dem besagten Händler den Waffenführerschien gemacht. Am Stammtisch in dem Tschecherl. Mit anderen "Beisitzern" die a gscheid einigredt ham..
Klar darfst die FFW im Auto geladen haben, des is net führen
Klar darfst es zuhause am Nachtkastl haben (geladen) egal obst Familie mit kindern hast, is ja bei dir daheim...
usw...

Dann der praktische Teil (ich hab echt geglaubt ich bin im falschen Film):
Alle 5 in den kleinen FFW Stand. Revolver raus und mit 5 Schuß bestückt, ergab für jeden 1en Schuß, die Frau durfte 2x.
Dann eine CZ. Er hat das Magazin geladen, dem jeweiligen Schützen in die Hand gedrückt und jeder durfte 3x Schießen.
Punkt, das wars.

So, und jetzt steht einer der beiden Jungen neben euch am Stand und kennt sich NULL aus mit der Waffe die er da in der Hand hat...
Würdet ihr euch da wohl fühlen?


Oder würdet ihr euch in einer Trafik einen Lottoschein kaufen (weil rauchen tun wir ja nicht weil das is ja auch ungesund und gehört eingeschränkt) wenn ihr wisst dass dort die Dame scho mehrfach! unter die Budel geschossen hat?
Was ist wenn die Gute dann mal statt Gummischrot nen Slug geladen hat und der Schuß durch die Budel in euer Bein (ihr steht ja brav vor der Budel und sie wollte euch nur zeigen was sie auch tolles hat) geht und sie dann nur "hhaha hihi huhu" sagt?


Versteht ihr warum ich absolut null Toleranz solchen Leuten gegenüber habe? Ich hab kein Problem wenn sich jemand tot säuft, sich tot raucht oder seine Kinder sau deppert erzieht. Das betrifft nur ihn oder sie PERSÖNLICH!

Ich habe aber ein massives Problem damit wenn Unbelehrbare (dazu zähle ich die Frau) mit Waffen rumfuchteln.
Ich habe ein massives Problem wenn Besoffene im Straßenverkehr rumfahren.
Ich habe ein massives Problem damit wenn Schützen besoffen mit Waffen hantieren (deswegen meide ich den Stand dort seither wie der Teufel das Weihwasser)
Ich habe ein massives Problem damit wenn jemand Verantwortung tragen muss und das einfach nicht wahrnimmt (der Waffenhändler)
Ich habe ein massives Problem damit wenn grundlegende Sicherheitsregeln (Finger lang usw) neben mir nicht eingehalten werden...
könnte man endlos fortsetzen die Liste... ich sag ja ich bin in dem Punkt etwas extrem, vermutlich weil ichs schon am eigenen Leib spüren durfte: "is eh net geladen".. Bumm...