PULVERDAMPF

Jetzt simma bei 15€ für 20 Schuss Barnaul.
600€ für Geco DTX / S&B 1k Schuss sind quasi ausverkauft.

Ich bin mal gespannt, wenn wir in 1-2 Wochen bei 1€ für .223 angekommen sind.
Wobei ich bei 9mm auch nur darauf warte...

LG

Wenn die Preise im Herbst weiter ansteigen, überlege ich ernsthaft den Großteil meines Vorats um gutes Geld zu Verscherbeln. Es ist und bleibt ein Hobby, aber kein Lebensnotwendiges. Dazu habe ich viele andere Beschäftigungen die noch mehr Spaß machen. Der Doc hat es in einem anderen Thread eh ganz treffend geschrieben.
Arm sind die, die sich aus Mangel an Intelligenz keine andere Beschäftigung suchen wollen um die Zeit zu überbrücken.
Die Jammerei ist doch mehr als Entbehrlich.

hasgunz hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 19:57 Jetzt simma bei 15€ für 20 Schuss Barnaul.
600€ für Geco DTX / S&B 1k Schuss sind quasi ausverkauft.

Ich bin mal gespannt, wenn wir in 1-2 Wochen bei 1€ für .223 angekommen sind.
Wobei ich bei 9mm auch nur darauf warte...

LG

bei uns nach wie vor je nach menge zwischen 649,- und 679,- / 1000 fuer die PMC 223rem 55gr FMJ
lagernd in wien 18
ausfolgung in tirol/völs moeglich

AUG-andy hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 20:02 Wenn die Preise im Herbst weiter ansteigen, überlege ich ernsthaft den Großteil meines Vorats um gutes Geld zu Verscherbeln.
...

Was senkrecht nach oben geht kommt üblicherweise auch wieder senkrecht runter. Das zu 'traden' ist reines Glücksspiel. Kann sein dass du dann auf der Spitze verkaufst, kann genauso sein dass die Preise sich danach noch verzehnfachen bevor sie wieder gen Erboden crashen - über einen Zeitraum von Monaten, von Jahren, wer weiss das schon? Darum mein Rat, weder kaufen noch verkaufen während Phasen des Wahnsinns, wie wir sie grad erleben. Es sei denn man braucht es, aber Munition ist ja kein Benzin..

rider650 hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 00:49

AUG-andy hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 20:02 Wenn die Preise im Herbst weiter ansteigen, überlege ich ernsthaft den Großteil meines Vorats um gutes Geld zu Verscherbeln.
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Was senkrecht nach oben geht kommt üblicherweise auch wieder senkrecht runter. Das zu 'traden' ist reines Glücksspiel. Kann sein dass du dann auf der Spitze verkaufst, kann genauso sein dass die Preise sich danach noch verzehnfachen bevor sie wieder gen Erboden crashen - über einen Zeitraum von Monaten, von Jahren, wer weiss das schon? Darum mein Rat, weder kaufen noch verkaufen während Phasen des Wahnsinns, wie wir sie grad erleben. Es sei denn man braucht es, aber Munition ist ja kein Benzin..

Ich würde es eher so sehen,dass man speziell wer rechtzeitig eingekauft hat,eigentlich nur gewinnen kann.
Die einzige Frage ist nicht ob sondern nur wieviel.
Viel sicherer als in Munition,kannst dein Geld derzeit gar net anlegen.

ebner33 hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 03:27

rider650 hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 00:49

AUG-andy hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 20:02 Wenn die Preise im Herbst weiter ansteigen, überlege ich ernsthaft den Großteil meines Vorats um gutes Geld zu Verscherbeln.
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Was senkrecht nach oben geht kommt üblicherweise auch wieder senkrecht runter. Das zu 'traden' ist reines Glücksspiel. Kann sein dass du dann auf der Spitze verkaufst, kann genauso sein dass die Preise sich danach noch verzehnfachen bevor sie wieder gen Erboden crashen - über einen Zeitraum von Monaten, von Jahren, wer weiss das schon? Darum mein Rat, weder kaufen noch verkaufen während Phasen des Wahnsinns, wie wir sie grad erleben. Es sei denn man braucht es, aber Munition ist ja kein Benzin..

Ich würde es eher so sehen,dass man speziell wer rechtzeitig eingekauft hat,eigentlich nur gewinnen kann.
Die einzige Frage ist nicht ob sondern nur wieviel.
Viel sicherer als in Munition,kannst dein Geld derzeit gar net anlegen.

Um etwas zu gewinnen muss man es verkaufen.
Daher, wenn sich einer mit Muni eindeckt, es aber selbst verballert oder nur hortet, genau null € Wert ist. Deswegen funktionieren ja die Panikeinkäufe, getrieben durch manche Waffenhändler ja so gut
Aber ich sehe schon meine Zeit kommen, wo ich stückweise die 223 um 2€ da im PD verkaufen darf

Steppenwolf hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 06:57

ebner33 hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 03:27

rider650 hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 00:49

AUG-andy hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 20:02 Wenn die Preise im Herbst weiter ansteigen, überlege ich ernsthaft den Großteil meines Vorats um gutes Geld zu Verscherbeln.
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Was senkrecht nach oben geht kommt üblicherweise auch wieder senkrecht runter. Das zu 'traden' ist reines Glücksspiel. Kann sein dass du dann auf der Spitze verkaufst, kann genauso sein dass die Preise sich danach noch verzehnfachen bevor sie wieder gen Erboden crashen - über einen Zeitraum von Monaten, von Jahren, wer weiss das schon? Darum mein Rat, weder kaufen noch verkaufen während Phasen des Wahnsinns, wie wir sie grad erleben. Es sei denn man braucht es, aber Munition ist ja kein Benzin..

Ich würde es eher so sehen,dass man speziell wer rechtzeitig eingekauft hat,eigentlich nur gewinnen kann.
Die einzige Frage ist nicht ob sondern nur wieviel.
Viel sicherer als in Munition,kannst dein Geld derzeit gar net anlegen.

Um etwas zu gewinnen muss man es verkaufen.
Daher, wenn sich einer mit Muni eindeckt, es aber selbst verballert oder nur hortet, genau null € Wert ist. Deswegen funktionieren ja die Panikeinkäufe, getrieben durch manche Waffenhändler ja so gut
Aber ich sehe schon meine Zeit kommen, wo ich stückweise die 223 um 2€ da im PD verkaufen darf

In der Vergangenheit hab ich immer gleich die verschossene Munition nachgekauft.
Aber mindestens in der doppelten Höhe. Statt 4 Schachteln gleich 10 eingekauft.
Da bewahrheitet sich das alte Sprichwort : Kleinvieh macht auch Mist!
Was glaubst was da für Mengen in den Jahren zusammenkommen.
Das bringt nur einen Gewinn, welche Höhe ist abzuwarten.

Man darf gespannt bleiben.

Meine Vorhersage ist allerspätestens 2025 kaufen wir wieder zu guten Preisen ein (<400€ 223, <200€ 9x19)

-Ende 2024 wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder ein Republikanischer Präsident gewählt in den USA -> Die Amerikaner kaufen weniger weil sie keine Waffenrechtsverschärfungen fürchten müssen. Der Markt wechselt in ein Überangebot.

-Bis dahin ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Ukraine Konflikt zu irgend einem Ergebnis gekommen. -> Kein Munitionshorten seitens der EU/NATO Regierungen mehr nötig. (einfach gesagt)

-Irgendwelche Materialknappheiten die noch von der COVID Krise stammen haben sich bis dahin auch gelöst.

Wie auch die Wettervorhersage muss meine Vorhersage nicht stimmen aber die Wahrscheinlichkeit ist schon ganz gut.

Steppenwolf hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 06:57 Um etwas zu gewinnen muss man es verkaufen.
Daher, wenn sich einer mit Muni eindeckt, es aber selbst verballert oder nur hortet, genau null € Wert ist. Deswegen funktionieren ja die Panikeinkäufe, getrieben durch manche Waffenhändler ja so gut
Aber ich sehe schon meine Zeit kommen, wo ich stückweise die 223 um 2€ da im PD verkaufen darf

Würde ich Munition als reines Spekulationsobjekt betrachten, wäre das richtig. Als Ware aber hat sie den selben Nutzen wie vor 10 Jahren und wie vermutlich auch in 10 Jahren noch. Wenn ich sie verballere hat sie für mich den Nutzen, dass ich durch den Trainingseffekt meine Fähigkeiten als Schütze verbessere (hoffentlich). Wenn ich sie auf Lager habe hat sie für mich den Nutzen, dass ich jederzeit wenn ich will die entsprechende Menge an Schüssen abgeben kann. Das ist zwar kein Spekulationsgewinn in €, aber der eigentliche Grund, warum Munition überhaupt einen Wert hat.

Prometheus hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:05 Man darf gespannt bleiben.

Meine Vorhersage ist allerspätestens 2025 kaufen wir wieder zu guten Preisen ein (<400€ 223, <200€ 9x19)
...

Auch das ist durchaus möglich. Darum würde ich auch nicht darauf spekulieren, dass die Preise nur noch nach oben gehen. Wie gesagt ein senkrechter Preisanstieg wie jetzt ist nicht nachhaltig und führt üblicherweise zu einem entsprechenden Fall irgendwann - ganz allgemein gesprochen, muss in unserem Fall nicht zwingend zutreffen, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist höher, als dafür dass es nur noch nach oben geht.

Wenn die Preise in Relation zum Einkommen gesehen werden denke ich auch an eine Wiederkehr der Preise für 9mm Luger für <200€/1.000 bis spätestens 2025.
Wenn man die Inflation/Einkommnszuwächse einrechnet werden wir auf ~200€/1.000 kommen.
Die Frage ist, was die Zukunft noch mit sich bringt.
60% der Bleiproduktion geht für (alte/klassische) Autobatterien drauf. Das wird weniger werden.
Bei den Hülsen könnte Plastik (True Velocity) die Preise fallen lassen.

Klingt alles gut,... wer würde nicht gern <200€/1.000 oder <400€ 223/1.000 zahlen?
Persönlich bin ich auch eher optimistisch, dass die Munitionspreise sich wieder stabilisieren und dann (langsam) fallen, dass wir dieses niedrige (gewohnte) Preisniveau allerdings wieder erreichen, glaube ich persönlich nicht! Ebensowenig denke ich, dass es ein Überangebot an Munition geben wird, das einen Druck auf die VK-Preise bewirken wird. Aber schau ma mal,... nichts wäre mir lieber als das....

die Situation ist echt blöd aus unserer Sicht ... ich habe immer schon azyklisch gekauft und es hat sich wieder gezeigt, dass dies gut ist ... so habe ich eigentlich für die nächsten jahre, auch wenn ich INTENSIV schiessen würde, mehr als genug an gekaufter Munition als auch Wiederladekomponenten

bei einem guten Preis an ZH oder Geschossen oder auch .22 einfach in grösseren Mengen zugeschlagen und daheim entsprechend verwahrt

Prometheus hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:05 Man darf gespannt bleiben.

Meine Vorhersage ist allerspätestens 2025 kaufen wir wieder zu guten Preisen ein (<400€ 223, <200€ 9x19)

-Ende 2024 wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder ein Republikanischer Präsident gewählt in den USA -> Die Amerikaner kaufen weniger weil sie keine Waffenrechtsverschärfungen fürchten müssen. Der Markt wechselt in ein Überangebot.

-Bis dahin ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Ukraine Konflikt zu irgend einem Ergebnis gekommen. -> Kein Munitionshorten seitens der EU/NATO Regierungen mehr nötig. (einfach gesagt)

-Irgendwelche Materialknappheiten die noch von der COVID Krise stammen haben sich bis dahin auch gelöst.

Wie auch die Wettervorhersage muss meine Vorhersage nicht stimmen aber die Wahrscheinlichkeit ist schon ganz gut.

Ich glaube bis 2025 dürfen wir, wenns nach der EU und ECHA geht eh keine Bleihaltige Munition mehr kaufen, und Blei-Alternativen bzw. Solids werden eher im oberen Preissegment angesiedelt... hoffe mich zu täuschen, aber wenn man sich anschaut welchen Schaden die Politik in kürzester Zeit anrichten kann glaub ich eher an den Osterhasen als an günstige Munitionspreise bzw. das wir 2025 noch Blei in der Munition haben.

das einzige was uns eventuell etwas bringen könnte, wäre wenn ein Munitionshersteller seine Fertigung ausbauen würde, bzw. diese jetzt schon Ausbaut... und den Markt quasi überschwemmt, Rohmaterialversorgung vorausgesetzt... wird aber eher nicht passieren.

Was mich wirklich anzipft ist die Gier mancher Großhändler bzw. auch mancher Schützenkollegen die 1000 Schuss Geco Target 1:1 Verkaufen wollen... finde ich nicht okay!

200,-/ 1000 fuer die 9x19 endkundenpreis halte ich in alle zukunft fuer ausgeschlossen

die waehrung hat selbst in dem gefakten inflationswarenkorb um gut 15% nachgelassen seit anfang 2020
blei wird rundum geaechtet, der abbau transport und die verwendung werden zug um zug mehr limitiert
messing wird anderweitig massiv benoetigt
nitrozellulose steht in konkurrenz zu duenger der weltweit dringend benoetigt wird

diese gruende bleiben auch nach covid und UA bestehen

im allerbesten fall sehe ich ein absinken auf 250,- bis 270,- in ca zwei jahren
alles was darunter gehet wuerde mich massiv wundern

und ich bin der allererste der sich ein ueberangebot und sinkende preis wuenscht
nur bei einem ueberangebot komme ich auf einfachem weg an die ware
in mangelzeiten muss ich immer an handstand auf einem finger maxchen um irgendwo her was beziehen zu koennen

Wie sieht es aktuell eigentlich mit den Preisen für KK aus? Hat sich da auch was getan?