Wenn Du mit "seit kurzem" über ein Jahr meinst hast Du recht.Donau hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 15:21 In Österreich gilt seit kurzem die zweithöchste Terrorwarnstufe
https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=4A6F ... 777479493D
Grüße
Wenn Du mit "seit kurzem" über ein Jahr meinst hast Du recht.Donau hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 15:21 In Österreich gilt seit kurzem die zweithöchste Terrorwarnstufe
Donau hat geschrieben: Mi 20. Nov 2024, 18:35SectionThree hat geschrieben: Mi 20. Nov 2024, 11:24 Dafür haben wir damals sogar über eine Gesamtänderung abgestimmt.
Das Ergebnis der Volksabstimmung verfehlte knapp die 2/3 Mehrheit![]()
Außerdem: am 12. Juni 1994 fand eine Volksabstimmung in Österreich über den Beitritt des Landes zur EG statt.
Zur Beachtung: es wurde über den Beitritt Österreichs zur EG - und nicht zu einer EU - abgestimmt.
Die EG war eine Wirtschaftsgemeinschaft - von einer gesetzesübersteuernden "Union" war nicht die Rede gewesen!
Wäre ja auch verrückt gewesen, dem Apparat in Brüssel und seinen Gerichtshöfen pro futuro eine Blankovollmacht zu geben, in aller Zukunft österreichische Gesetze jedweder Art zu "overriden"
Leider hatte Österreich nicht die Möglichkeit in der Efta weiterhin bestehen zu können (die 10 Rufzeichen erspare ich mir).Donau hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 22:01 Ich kopiere aus:
Historisches zur Europäischen Union - Wien
Parlament Österreich
parlament.gv.at › europaeische-union › his...
"Am 1. Jänner 1995 trat Österreich der Europäischen Union (damals Europäische Gemeinschaft, EG) bei."
Stand dieser komplexe Sachverhalt auch auf dem Stimmzettel zur Volksabstimmung?SectionThree hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 22:44 Ab 1952 gab es die EGKS (angelegt auf 50 Jahre, dh bis 2002). Ab 1957 zusätzlich die EWG und die EURATOM. Diese drei Europäischen Gemeinschaften (Plural!) hatten ab 1967 dieselben Organe und wurden "EG" genannt; ab 1993 dann Europäische Union. Die "EWG" hieß seit damals "EG" (Singular). Die EU bestand aber immer noch aus den drei Einzelgemeinschaften.
Bei einer Volksabstimmung gibt es nur eine Mehrheit dafür oder dagegen.Donau hat geschrieben: Mi 20. Nov 2024, 18:35 ...
Das Ergebnis der Volksabstimmung verfehlte knapp die 2/3 Mehrheit![]()
...
Schauen wir uns an, was seit 1995 mit der österreichischen Industrie geschah:Ares hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 22:49 Leider hatte Österreich nicht die Möglichkeit in der Efta weiterhin bestehen zu können (die 10 Rufzeichen erspare ich mir).
Nein, es war ja auch "nur" die Zustimmung zum gesamtändernden Bundesverfassungsgesetz. Aber ja, wer sich halbwegs dafür interessiert hat wusste das natürlich, zumindest in groben Zügen.Donau hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 22:56 Stand dieser komplexe Sachverhalt auch auf dem Stimmzettel zur Volksabstimmung?
Wir sind 1995 der EG (vormals EWG), der EGKS und der EURATOM (vormals EAG), seit 1993 gemeinschaftlich auch "EU" genannt, beigetreten. Dass die E(W)G darunter die Wichtigste war ist unbestritten, und erklärt auch, warum sie manchmal pars pro toto genannt wurde.Und warum schreibt parlament.gv.at: "Am 1. Jänner 1995 trat Österreich der Europäischen Union (damals Europäische Gemeinschaft, EG) bei."
Klar, daran ist natürlich die EU schuld. Wären wir bloß nicht beigetreten gäbs die alle noch … Glaubst Du das wirklich?Donau hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 23:18 Schauen wir uns an, was seit 1995 mit der österreichischen Industrie geschah:
Man denke an Semperit, Hirtenberger Patronen, und 999 andere
SectionThree hat geschrieben: Fr 22. Nov 2024, 08:57Klar, daran ist natürlich die EU schuld. Wären wir bloß nicht beigetreten gäbs die alle noch … Glaubst Du das wirklich?Donau hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 23:18 Schauen wir uns an, was seit 1995 mit der österreichischen Industrie geschah:
Man denke an Semperit, Hirtenberger Patronen, und 999 andere
Alois Mock pries dem Wähler den Beitritt zu einem "Friedensprojekt" an und Brigitte Ederer schuf das billige PR Schlagwort "Ederer Tausender", aber dem Wähler wurde die Tragweite eines Beitritts nicht gesagt! Keine Rede davon, dass Brüssel in der Zukunft Vorschriften machen darf, die dann Gesetze die vom österreichischen Nationalrat beschlossen wurden und vom Bundespräsidenten unterzeichnet wurden, aufheben . . .tousibaer hat geschrieben: Do 21. Nov 2024, 23:12 Bei einer Volksabstimmung gibt es nur eine Mehrheit dafür oder dagegen.
Und am Stimmzettel dazu muss nur stehen über welches vom Nationalrat beschlossene Gesetz abgestimmt wird.
(Im meine jeder mündige Bürger kann und sollte sich darüber informieren worüber abgestimmt wird)
Das Rauchen schlechthin zu verbieten, hat noch kein Staat geschafft, nicht einmal die Diktatoren.SectionThree hat geschrieben: Sa 16. Nov 2024, 07:47 Keine Sorge, das Rauchen schlechthin wird schon nicht verboten; das wäre wohl in der Tat etwas kontraproduktiv. Aber es gibt, trotz der positiven Entwicklungen der letzten Jahre, noch immer zu viele Orte und Plätze an denen man ungefragt und ungewollt mit Rauch konfrontiert ist