Skill Issue hat geschrieben: Mi 23. Okt 2024, 11:11
Donau hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 21:30
Vorbilder und Grauslichkeiten gibt es leider genug in Westeuropa.
... und es kann ja noch schlimmer werden.
Man erinnere sich an das rote Wahlplakat mit "generelles Waffenverbot in ganz Österreich". So schwammig formuliert, dass es wieder eindeutig sein kann.
Ich kenne schon Jäger, die bald genug haben werden!
Die Jagd ist eine Leidenschaft, man ist bereit dafür bis zu einem bestimmten Level zu leiden. Ein Jagdfreund wohnt am Land, ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und Jäger, beruflich ist er Arzt.
Aber der heutige Mainstream ist gegen die Jagd und gegen die Jäger. Immer neue Auflagen. Er macht das mit der FF und dem Jagen immerhin unbezahlt (Ehrenamtlich). Und früher waren Jäger angesehen, jetzt muss er seinen Kindern bereits einschärfen, den Klassenkolleg*innen ja nichts zu erzählen, dass der Papa Jäger ist, denn wenn sich das in der Klasse - in der auch Kinder von Jagdgegnern sind - herumspricht, droht organisiertes Mobbing Es ist leider so! Und auch insbesondere die Lehrkräfte indoktrinieren die Kinder.
Wenn nun der Schiessport zugrundegerichtet wird, dann werden die Schiesstände in Finanznöte kommen, und die Jäger bleiben über und müssten dann viel mehr zahlen um das überhaupt aufzufangen.
So manche Jäger denken ans aufhören. Der Plafond ist erreicht. Immer wieder hört man "Soll doch der Staat selber den Wildstand regulieren!"
Immerhin kann keiner gezwungen werden, zu jagen.
Das ist eine ehrenamtliche Tätigkeit.