Re: jagdhund <-> familienhund ?
Verfasst: Mo 7. Mai 2012, 11:52
Die "Sprache der Hunde" ist so conträr zu unserer "Affensprache" (nein, das ist KEINE Beleidigung!
), dass es Deinen Sohn ganz leicht überfordern könnte, bzw. der Hund nicht optimal lernt.
Dein Sohn wird vermutlich noch mit der "Verahltenspsychologie" des Menschen genug zu tun haben (meiner ist auch 13).
Und Hundeerziehung ist ein langer, steiniger Weg. Das Ergebnis wunderbar, aber bis dahin schwieriger als bei Menschenkindern (dafür wieder das Ergebis deutlich nachhaltiger!
)
Bei Charakterhunden wie auf Deiner wish - list ist´s noch spannender.
Die Konsequenz (NICHT Strenge oder Härte!!), die man dafür braucht ist schon bei den meisten Erwachsenen nicht wirklich ausgeprägt.
Mini- Beispiel: einem Kind kannst Du sagen "ausnahmsweise, weil die Sonne scheint, bekommst Du..."
Beim Hund kannst Du mit jedem "Ausrutscher" in Form von "ausnahmsweise" fast wieder von vorne anfangen......
alles Weitere per email!

Dein Sohn wird vermutlich noch mit der "Verahltenspsychologie" des Menschen genug zu tun haben (meiner ist auch 13).
Und Hundeerziehung ist ein langer, steiniger Weg. Das Ergebnis wunderbar, aber bis dahin schwieriger als bei Menschenkindern (dafür wieder das Ergebis deutlich nachhaltiger!

Bei Charakterhunden wie auf Deiner wish - list ist´s noch spannender.
Die Konsequenz (NICHT Strenge oder Härte!!), die man dafür braucht ist schon bei den meisten Erwachsenen nicht wirklich ausgeprägt.
Mini- Beispiel: einem Kind kannst Du sagen "ausnahmsweise, weil die Sonne scheint, bekommst Du..."
Beim Hund kannst Du mit jedem "Ausrutscher" in Form von "ausnahmsweise" fast wieder von vorne anfangen......
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