PULVERDAMPF

Danke Europa...

Bin zwar kein Jäger aber denke die Tiere werden dort mehr werden als der Wald/die Felder vertragen.

Extreme Wildschwein-Plage Bauern bitten um militärische Hilfe

Der Anwalt aus Stutensee-Büchig (Kreis Karlsruhe) besitzt insgesamt 35 Hektar Grund und Boden in der Nähe von Trier. Der engagierte Tierschützer lehnt die Jagd aus ethischen Gründen ab. Der 57-Jährige kritisierte, dass er als Eigentümer von Grundstücken unter 75 Hektar nach deutschem Recht automatisch Mitglied in einer Jagdgenossenschaft ist und die Jagd auf seinem Grundstück dulden müsse.

Für Besitzer von Ländereien mit mehr als 75 Hektar gilt diese automatische Mitgliedschaft nicht. Deshalb berief sich Hermann auch auf das Diskriminierungsverbot der Europäischen Menschenrechtskonvention. Zudem machte er den Schutz des Eigentums geltend.

HS911 hat geschrieben:

alfacorse hat geschrieben:Und den Wolf würde ich auch lastwagenweise aussetzen - dann gibts wenigstens keine wildernden Katzen mehr.

Ich ärgere mich auch immer über die. Grad letztens hat mir die Murli vom Nachbarhaus meinen Masthirsch gewildert und somit das natürliche Gleichgewicht meines Reviers massiv gestört.

Varminter hat geschrieben:

HS911 hat geschrieben:

alfacorse hat geschrieben:Und den Wolf würde ich auch lastwagenweise aussetzen - dann gibts wenigstens keine wildernden Katzen mehr.

Ich ärgere mich auch immer über die. Grad letztens hat mir die Murli vom Nachbarhaus meinen Masthirsch gewildert und somit das natürliche Gleichgewicht meines Reviers massiv gestört.

Das natürliche Gleichgewicht wird eher durch eine Million tote Kleintiere (nicht jagdbare Tiere!) pro Anno gestört.

Aber das wird von den Muschiliebhabern dezent verschwiegen.

Gumbar hat geschrieben:

Varminter hat geschrieben:

HS911 hat geschrieben:

alfacorse hat geschrieben:Und den Wolf würde ich auch lastwagenweise aussetzen - dann gibts wenigstens keine wildernden Katzen mehr.

Ich ärgere mich auch immer über die. Grad letztens hat mir die Murli vom Nachbarhaus meinen Masthirsch gewildert und somit das natürliche Gleichgewicht meines Reviers massiv gestört.

Das natürliche Gleichgewicht wird eher durch eine Million tote Kleintiere (nicht jagdbare Tiere!) pro Anno gestört.

Aber das wird von den Muschiliebhabern dezent verschwiegen.

Als ich keinen Hund mehr hatte haben die Cats an meinem Goldfischtümpel (städterisch: Biotop) Platzkarten verteilt, das Vogelhäuschen im Winter belagert und im Frühjahr die Radieschen zugeschi@@en.

Jetzt halte ich mir zwei Konibären im Garten und es steht erfreulicherweise mittlerweile 5:1

Gumbar hat geschrieben:
Jetzt halte ich mir zwei Konibären im Garten und es steht erfreulicherweise mittlerweile 5:1

buckshot hat geschrieben:

Gumbar hat geschrieben:
Jetzt halte ich mir zwei Konibären im Garten und es steht erfreulicherweise mittlerweile 5:1

sowas?
http://www.konibaer.de/KoniBaer/Home.html

Gumbar hat geschrieben:

buckshot hat geschrieben:

Gumbar hat geschrieben:
Jetzt halte ich mir zwei Konibären im Garten und es steht erfreulicherweise mittlerweile 5:1

sowas?
http://www.konibaer.de/KoniBaer/Home.html

Nein. Meine sind härter und gar nicht kuschelig. Deshalb gewinnen sie immer.

buckshot hat geschrieben:modell 120-2...klar, ne

Jose hat geschrieben:Hallo!

Ich denke auch nicht es das Ende der Jagd bedeutet. Auch wenns jaglich Einschnitte bringen wird finde ich die Regelung nun auch nicht soooo schlecht, wenn mir etwas gehört möchte ich auch darüber bestimmen dürfen wer darin sein Unwesen treibt
Ich gehe aber davon aus dass es nur wenige sein werden die die Jagd ablehnen - grade Waldbesitzer wissen doch auch zu schätzen dass sie Infos über ihren Wald vom Jäger zugetragen bekommen, so erlebe ich das zumindest!

Gruß