Re: Geschosse in .224 um die 69grs. mit "kurzer Flanke"
Verfasst: So 15. Jul 2012, 00:37
Hmmm - eure Diskussionen sind mir zu "hoch", so ein Super Ballistiker bin ich nicht.
Was ich weiss:
langere Führungsfläche, also langer "gerader" Geschossteil ist präzisionsfördernd, leicht druckerhöhend, und zerlegt sich nicht so leicht total ( jagdlich ).
Und je länger der gerade Teil, desto kürzer ist das Geschoss im Verhältnis zum Gewicht, und desto besser wird ( sollte es ) es stabilisiert ( werden ).
Soll heissen, wenn man ein Geschoss in einem eventuell zu langem Drall stabilisieren will, sollte es möglichst "kurz" sein. ( Beispiel: 1 : 12 oder 1 : 14 Twist, wie in der .222, nix Schwereres als 50 grs Spitzer oder gerade eben noch 55 grs )
= möglichst kein oder ein kurzes Torpedoheck und vorne auch möglichst stumpf, zB Rundkopf.
Aus der Pulverdiskussion halte ich mich raus ...
Hermann
Was ich weiss:
langere Führungsfläche, also langer "gerader" Geschossteil ist präzisionsfördernd, leicht druckerhöhend, und zerlegt sich nicht so leicht total ( jagdlich ).
Und je länger der gerade Teil, desto kürzer ist das Geschoss im Verhältnis zum Gewicht, und desto besser wird ( sollte es ) es stabilisiert ( werden ).
Soll heissen, wenn man ein Geschoss in einem eventuell zu langem Drall stabilisieren will, sollte es möglichst "kurz" sein. ( Beispiel: 1 : 12 oder 1 : 14 Twist, wie in der .222, nix Schwereres als 50 grs Spitzer oder gerade eben noch 55 grs )
= möglichst kein oder ein kurzes Torpedoheck und vorne auch möglichst stumpf, zB Rundkopf.
Aus der Pulverdiskussion halte ich mich raus ...
Hermann