PULVERDAMPF

KGR84 hat geschrieben:Das ist für mich eindeutig höhere Gewalt, die man nicht vorhersehen kann.

hi

klar

ist natuerlich deine sache wie du das siehst
und mit etwas glueck und einem gutmeinenden sachbearbeiter auf der waffenbehoerde ist ein waffenverlust bei so einem ereigniss auch kein problem

wenn er weniger gutmeinend ist dann siehst es ja dann eh wie der OGH entscheidet
ich persoenlich nehmen an das rohrleistungschaeden in wohnhaeusern dabei als "praxisnahe" und "ueblich" betrachtet werden ...

woolf hat geschrieben:Ja, ab 5000 Schuss ist eine Meldung an die BH zu machen, in der die Maßnahmen zur sicheren Verwahrung genannt werden, die BH kann dann per Bescheid weitere Auflagen vorschreiben!
Bei 20 oder mehr Schußwaffen (aller Kategorieren!) muß man ebenfalls eine solche Meldung abgeben.
Dannach bei jeder weiteren Verdoppelung (sowowhl bei den Waffen als auch bei der Muni).

Bzgl. Munitionsverdopplung: Wo steht das?

Lagerung von Munition sollte ja schon geklärt sein.
Aber wie sieht's mit Muntionsteilen aus?
Wiederladestation steht mitten in der Wohnung mit allen Teilen die benötigt werden. Keine fertige Mun.


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Das Pulver muss in einem Raum aufbewahrt werden der "nicht dem ständigen Aufenthalt von Personen" dient - Abstellkammer oder so dürfte reichen.

Ob man da auch zusperren muss weiß ich jetzt auch nicht.

Ich habe Presse und Co. im Keller in eigenem Raum eingesperrt, und gut ist's.

Irwin J. Finster hat geschrieben:Das Pulver muss in einem Raum aufbewahrt werden der "nicht dem ständigen Aufenthalt von Personen" dient

Hmm ... da käme bei mir nur das Klo oder das Kellerabteil in Frage - beides eher sub-optimal.

Wieso, Klo ist doch perfekt.

kemira hat geschrieben:Wieso, Klo ist doch perfekt.

Wir hatten da einige in der Firma die sich da sehrwohl "ständig aufgehalten" haben.....

Nimmst halt Dei eigenes dahaam...