PULVERDAMPF

jpdavid hat geschrieben:Lieber Sandman!

Nennen mir bitte ein Beispiel eines unveränderlichen Biotops. Nenne mir ein bitte Beispiel eines abgeschlossenen Systems ohne äußere Einflüsse.

lg

JPD

Das Universum!

Grüße

Sandman

sandman hat geschrieben:

jpdavid hat geschrieben:Lieber Sandman!

Nennen mir bitte ein Beispiel eines unveränderlichen Biotops. Nenne mir ein bitte Beispiel eines abgeschlossenen Systems ohne äußere Einflüsse.

lg

JPD

Das Universum!

Grüße

Sandman

Najo...abgeschlossen ist natürlich relativ

gemeint waren eigentlich größere, äußere Einflüsse

Grüße

Sandman

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jpdavid hat geschrieben:
Die"Gleichgewichte" sind kurzfristig und lokal. Mitunter vergehen ein paar Menschenleben bevor Menschen Veränderungen bemerken, aber statisch ist in der Natur gar nichts.

Weiters: Der Mensch und alles was er schafft IST Teil der Natur, (ein Ameisenbau ist es doch auch, detto der Methanfurz einer Kuh), also sind auch alle seine Veränderungen die er vornimmt "natürlich".

lg

JPD

Nach heutiger Definition und Sichtweise sind der moderne Mensch, also ab der Industrialisierung und seine Taten/Veränderung kein Teil der Natur mehr.

Eine Kuh (inkl Methanfürze) ist natürlich, 100.000 Kühe auf einer Ranch im abgeholzten Amazonas nicht.

Und wer behauptet, dass ein Gleichgewicht statisch sein muss? Statische Gleichgewichte sind ausgesprochen selten und stellen meist den Zustand der niedrigst möglichen Energie dar.

Grüße

Sandman

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Ein Gleichgewicht gibt es auf der Erde nicht. Es gibt eine begrenzte Zahl an Ressourcen und die Sorgt dafür das Jäger und Beute / Angebot und Nachfrage in einer gewissen Kausalität zueinander stehen. Somit ist es ein Selbstregulierendes System, aber noch lange kein Gleichgewicht.
Was der Mensch macht ist, dass er in das Angebots und Nachfragesystem zu seinen Gunsten eingreift, aber auch hier sind wir letztendlich darauf limitiert was die Erde uns an Ressourcen stellt.

Ja wir pösen Homo Sapiens machen gerade ganz viel Erderwärmung und rotten hunderte von Arten aus. Na und?! Vor par millionen Jahren war die Antarktis ein tropischer Urwald und wenn ich noch paar (millionen) Jahre früher jemandem erzählt hätte das bald 90% der damals lebenden Arten ausgerottet werden hätte der mich für verrückt erklärt.
So what?! So lange mir das Bier ned ausgeht (und für die Zombieapokalyse hab ich mir schon mal son Selbstbrauset rausgesucht) is mir ziemlich latte was so alles schlimmes mit der Natur passiert.

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DerDaniel hat geschrieben:Ein Gleichgewicht gibt es auf der Erde nicht. Es gibt eine begrenzte Zahl an Ressourcen ...

Sehe ich nicht so. Begrenz das "Gleichgewicht" nicht nur auf die Erde. Ob Ressourcen begrenzt sind oder nicht, hängt davon ab in welchem Zustand sie sich befinden. Es gibt eine bestimmte Menge Wasser im Universum. Ob das jetzt flüssig, eingefroren oder in sonst einer Verbindung mit anderen Elementen steht.
Selbst das Erdöl, dass in den Autos verbrennt geht in einen anderen Zustand über. In Jahrmillionen wird es womöglich wieder Erdöl sein ob mit oder ohne Menschen und wenn nicht auf diesem Planeten, dann eben auf dem Planeten der Affen als Niederschlag aus dem All...

mfg
Chris

Es gibt eine begrenzte Zahl an Ressourcen

- "jein" - denn es gibt gewisse Resourcen, die können sich reproduzieren = > damit diese nicht überhand nehmen, gibt es von Natur her einen Gegenpart, der diese Resourcen reduziert - dh. ein rel. Gleichgewicht herstellt. Und im grossen Stil hat der Mensch hier regulierend eingegriffen, mit all den Konsequenzen, die wir sehen und noch sehen werden.

Vor Millionen von Jahren wars ein Meteorit oder Megavulkan, davor wars.... keine Ahnung, nach Uns... keine Ahnung

pointi2009 hat geschrieben: nach Uns... keine Ahnung

Petrus erwartet uns alle am großen goldenen Tor. Mit einer OA-15 Austria

mfg
Chris

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CCNIRVANA hat geschrieben:

pointi2009 hat geschrieben: nach Uns... keine Ahnung

Petrus erwartet uns alle am großen goldenen Tor. Mit einer OA-15 Austria

mfg
Chris

Na toll, nicht einmal im Leben danach darf man ein unkastriertes mit Fun-Switch haben