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Re: 223 jagdlich

Verfasst: So 5. Aug 2012, 10:23
von Incite
plus minus 950 m/s sollte man aus dem 20" rauskitzeln mit dem 55 gr Ballistic Tip - je nachdem wieviel Pulver schlussendlich in die Hülse reingeht. Quickload rechnet ja nur mit MIN Angaben...

werde meine Labo aber auch durch den Chrony messen

Meine erste Wahl ist und bleibt die Steyr in 308 - die 223 ist eine Ergänzung für Raubwild etc. und für den Fall der Fälle auch Schalenwild... Ich muss ja die Neuerwerbung für mich irgendwie rechtfertigen. "Haben will" zählt doch schon lange nicht mehr :lol:

lg und WH

Martin

Re: 223 jagdlich

Verfasst: Mi 8. Aug 2012, 09:31
von Almi
hallo

ich hab mein proplem mit der .223 so gelöst:
honady v-max zum varminten und zurzeit ein barnes für die rehlein dazugeladen.

wh almi

Re: 223 jagdlich

Verfasst: Mo 27. Aug 2012, 16:08
von strela301
Hallo allezusammen,

ich verwende jagdlich die 55 gr Hornady V-Max mit meiner Tikka Varmint (Drall 1:8) neben Raubzeug auch sehr erfolgreich auf Rehe ( auf den Treffersitz achten,Kammertreffer sind optimal,das Durchschlagen der Federn ist kein Problem), auch auf Distanzen bis 200m. Steige aber nach dem Verbrauch der Restmuni auf Barnes TTSX 65 gr und/oder Sierra 65 GK um. Das Nosler Partition ist auch überlegenswert, beim richtigen Drall der Waffe wäre auch Kugelgewichte vom 75 - 80 gr kein Problem, leider gibt es hier ausser der Hornady GMX (benötigt aber 1:7 Drall) wenig jagdlich geeignete Kugeln, das 75 gr Hornady A-Max ist leider nur bedingt (Raubzeug, Füchse) einsetzbar, dafür aber auch auf weitere Entfernungen. Bringt bei meiner Labo noch ca fast 1000 J auf 300 m (passt dafür nicht mehr ins Magazin.....)