Re: Militärcamp für Jugendliche in Ungarn..
Verfasst: Di 14. Aug 2012, 05:55
Ist Dir schon einmal aufgefallen, wie unterschwellig wertend Ausdrücke sind?
Ist man mit einer Regierung einverstanden, ist es "die Regierung".
Lehnt man die Regierung ab, ist es "das Regime". Das nur am Rand.
Die Regierung unter Viktor Orban versucht etwas, wovon Staatsbürger anderer Länder Europas nur träumen können: Sie versucht, die Interessen des eigenen Volkes über alle anderen Belange zu stellen. Dazu gehört selbstvertändlich auch, daß man die Medien entsprechend an die Leine nimmt, da sie es ja sind, die heutzutage hauptsächlich der Meinungsbildung Vorschub leisten.
Daß aber eine solche Vorgehensweise den Medienmachern so gar nicht in den Kram passt, versteht sich von selbst. Ganz klar, daß dann "das Regime" in der ausländischen Presse schlechte Noten bekommt.
Ungarn läuft sicher nicht in Gefahr, eine Diktatur zu werden. Nur, weil uns vn Kindesbeinen eingetrichtert wurde, daß "Nationalismus" im Sinne von "das eigene Volk zuerst" ein fürchterliches Übel sei, heißt das nicht, daß dem auch so wäre. Schau Dir nur an, wie es heute in GB, F, D oder A aussieht.
Kinder sind tatsächlich leicht beeinflussbar. Speziell im eigenen Elternhaus. Wenn Kindern dort ein Wertefundament vermittelt wird, dann kann weder die Schule, noch irgend ein Ferienlager die Verwurzelung des Kindes schädigen. Genau aus diesem Grund wird ja auch alles versucht, den Eltern zu suggerieren, daß sie ihre Kinder so früh wie möglich in die Kinderkrippe, KiTa und Kindergarten zu stecken.
Was das Krieg spielen und rumballern betrifft: Das tun gerade Kinder gerne. Wenn sie das unter Aufsicht von Erwachsenen tun und dabei lernen verantwortungsvoll mit einer Waffe zu hantieren, ist das m.E. sogar sehr positiv.
Ich selbst gehe immer wieder mit meinen Söhnen schießen und lasse sie auch mit der Waffe hantieren, weil ich glaube, daß nur die Erfahrung in der Handhabung auch die Sicherheit im Umgang mit derselben bringt. Kinder und Waffen sind besonders dann ein heikles Thema, wenn den Kindern der Zugang zu denselben verwehrt wird, damit nix passiert. Gerade dann aber passieren die schlimmen Unfälle. Natürlich gehören Waffen weggesperrt. Aber wenn die Jungs wissen, daß sie mit Vater ohnehin bald wieder schießen gehen, ist der Reiz, sich Zugang zur weggesperrten (oder gar versteckten) Waffe zu verschaffen, um damit herumzuspielen, nicht mehr gegeben.
My five cents.
Ist man mit einer Regierung einverstanden, ist es "die Regierung".
Lehnt man die Regierung ab, ist es "das Regime". Das nur am Rand.
Die Regierung unter Viktor Orban versucht etwas, wovon Staatsbürger anderer Länder Europas nur träumen können: Sie versucht, die Interessen des eigenen Volkes über alle anderen Belange zu stellen. Dazu gehört selbstvertändlich auch, daß man die Medien entsprechend an die Leine nimmt, da sie es ja sind, die heutzutage hauptsächlich der Meinungsbildung Vorschub leisten.
Daß aber eine solche Vorgehensweise den Medienmachern so gar nicht in den Kram passt, versteht sich von selbst. Ganz klar, daß dann "das Regime" in der ausländischen Presse schlechte Noten bekommt.
Ungarn läuft sicher nicht in Gefahr, eine Diktatur zu werden. Nur, weil uns vn Kindesbeinen eingetrichtert wurde, daß "Nationalismus" im Sinne von "das eigene Volk zuerst" ein fürchterliches Übel sei, heißt das nicht, daß dem auch so wäre. Schau Dir nur an, wie es heute in GB, F, D oder A aussieht.
Kinder sind tatsächlich leicht beeinflussbar. Speziell im eigenen Elternhaus. Wenn Kindern dort ein Wertefundament vermittelt wird, dann kann weder die Schule, noch irgend ein Ferienlager die Verwurzelung des Kindes schädigen. Genau aus diesem Grund wird ja auch alles versucht, den Eltern zu suggerieren, daß sie ihre Kinder so früh wie möglich in die Kinderkrippe, KiTa und Kindergarten zu stecken.
Was das Krieg spielen und rumballern betrifft: Das tun gerade Kinder gerne. Wenn sie das unter Aufsicht von Erwachsenen tun und dabei lernen verantwortungsvoll mit einer Waffe zu hantieren, ist das m.E. sogar sehr positiv.
Ich selbst gehe immer wieder mit meinen Söhnen schießen und lasse sie auch mit der Waffe hantieren, weil ich glaube, daß nur die Erfahrung in der Handhabung auch die Sicherheit im Umgang mit derselben bringt. Kinder und Waffen sind besonders dann ein heikles Thema, wenn den Kindern der Zugang zu denselben verwehrt wird, damit nix passiert. Gerade dann aber passieren die schlimmen Unfälle. Natürlich gehören Waffen weggesperrt. Aber wenn die Jungs wissen, daß sie mit Vater ohnehin bald wieder schießen gehen, ist der Reiz, sich Zugang zur weggesperrten (oder gar versteckten) Waffe zu verschaffen, um damit herumzuspielen, nicht mehr gegeben.
My five cents.