PULVERDAMPF

Das Gewaltmonopol des Staates schließt Notwehr und den privaten Waffenbesitz nicht aus.

headhoncho hat geschrieben:Was ist am staatlichen Gewaltmonopol auszusetzen? Auch bei uns ist es einer der Grundprinzipien des Rechtsstaates und das ist gut so.

In praxi leider nicht immer pefekt, lehrt uns die Geschichte.
Leider gibt es nicht eine Auffassung von Rechtsstaat, nachdem es auch nicht eine Auffassung von Recht gibt.

therion hat geschrieben:

headhoncho hat geschrieben:Was ist am staatlichen Gewaltmonopol auszusetzen? Auch bei uns ist es einer der Grundprinzipien des Rechtsstaates und das ist gut so.

In praxi leider nicht immer pefekt, lehrt uns die Geschichte.
Leider gibt es nicht eine Auffassung von Rechtsstaat, nachdem es auch nicht eine Auffassung von Recht gibt.

Richtig Die DDR war in diesem Sinne auch ein Rechtsstaat. Es gab Gesetze, Anwälte und Verfahren. Das die ganze Sache Unrecht war ist eine andere Geschichte. Wer definiert Recht, der Bürger oder der Staat? Heute oder morgen?? Wer hat das Recht zu entscheiden wer eine Waffe bekommt? In Hitlerdeutschland waren Juden, Kommunisten ... vom Waffenbesitz ausgeschlossen. Das war auch in Gesetzen geschrieben. Heute ist das diskriminierend und Unrecht.

Papier ist eben geduldig, aber Es ist die Pflicht eines jeden Bürgers seine Regierung ständig zu hinterfragen! Deshalb bin ich gegen ein Gewaltmonopol (nur der Staat hat Waffen) sondern für eine aufgeklärte und bewaffnete Gesellschaft.

Die Frage ist eben, wie weit darf sich der Staat in persönliche Freiheiten (für mich zählt der Waffenbesitz dazu) und auch Grundrechte einmischen?

Braucht nur ein Urteil des VfGH und dann darf der Staat alles

therion hat geschrieben:Braucht nur ein Urteil des VfGH und dann darf der Staat alles

net amoi des,

Kommt eh alles von der EU und bald Nato *hüstl*

Danke für die Politkdiskussion, hier ist jetzt deshalb Feierabend.