PULVERDAMPF

Nein, beim Dorotheum kann man ein schriftliches Gebot abgeben und bis zu diesem wird dann mitgeboten. Wenn es kein höheres Gebot gibt, dann erhält man den Zuschlag zm Rufpreis.

yoda hat geschrieben:Soweit ich weis ist das beim Springer und beim Dorotheum anders als bei Egun, wenn man 200 bietet, kriegt man die Waffe um 200, völlig egal ob Niemand geboten hat.

genau so war es..

Irgendwie versteh ich euer Problem nicht ganz.

Wenn ich was ersteigern will und dies ist mir 500.- Eumel wert, so biete ich diese 500.- Eumel.

Mir ist es noch nie in den Sinn gekommen, bei einer von mir ersteigerten Waffe nachzuforschen, ob und wer denn nun noch dabei mitgeboten hat.
Wozu auch? Wenns wen ärgert dass er nun die ganzen 500.- löhnen muß, der sollte sich das vorher überlegen und eventühl nur bis 200 gehen. Oder gar net mitspielen.
Diese Geiz ist Geil Mentalität ist doch irgendwie.....hmm, sagen wir mal, komisch.

Erinnert mich an das neue Reisespiel, wo sich die Verreisenden schon vor dem buchen schlau machen auf was sie alles achten müssen, nur damit sie sich nach dem Urlaub auch schön aufregen können....

Nein, damit hast Du leider den Sinn einer Auktion erkannt. Wenn ich der einzige Bieter bin, dann will ich es auch zum Rufpreis haben und nicht zu meinem Höchstgebot. Und so wird es bei Dorotheum und Co. auch gehandhabt.

therion hat geschrieben:Nein, damit hast Du leider den Sinn einer Auktion erkannt. Wenn ich der einzige Bieter bin, dann will ich es auch zum Rufpreis haben und nicht zu meinem Höchstgebot. Und so wird es bei Dorotheum und Co. auch gehandhabt.

jo hab ich denn das irgendwo bestritten?
Nur muß ich halt bei der Übernahme reklamieren und net hier wenn ich denke, dass irgendwas net passt.

Die stille Auktion von Springer ist ausdrücklich diejenige, wo das höchste Gebot entscheidend ist. Dabei gibt es keine Abstufungen, das was man bietet bezahlt man im Falle des Zuschlages auch. Deshalb ist diese Version so interessant, da man pokern kann ob eine Waffe beboten wurde, oder nicht - und man macht ggf. ein Schnäppchen.

Dorotheum ist so wie beschrieben. Ich habe mir diesmal durchwegs was interessantes gefunden.

therion hat geschrieben:Nein, damit hast Du leider den Sinn einer Auktion erkannt. Wenn ich der einzige Bieter bin, dann will ich es auch zum Rufpreis haben und nicht zu meinem Höchstgebot. Und so wird es bei Dorotheum und Co. auch gehandhabt.

genau so ist es...

wäre ja auch blöd,wenn es auf egun so läuft,nicht das man nach gebot,s ende vom verkäufer gefragt wird wie hoch man mitgeboten hätte und er es dir um den preis verkaufen würde.und nicht zum ersteigerungsbetrag.

eine kurze Frage an die Ordonnanz-Experten: bei den Auktionen gibts immer wieder einige M95 um 50,- Rufpreis (k.A um was die dann weggehen), was mir eigentlich recht wenig vorkommt - kann man da zuschlagen oder sind die eh mehr oder weniger "Schrott"?

Sind meist schon in Ordnung nur bei den Ordonnanzgewehren wird das im Dorotheum in der Regel eine Bieterschlacht.

M95 würd ich mir auf egun holen, da gibts Bessere und billiger sinds auch.

Da Auktionen wohl ein gutes Geschäft sind (für den Veranstalter)
fängt auch Springer nun mit klassischen Auktionen an.

Neue Chance nächste Woche

Springer Auktion

S&W .500 is a dabei .. Aber die Rufpreise :--/

Chefkoch41 hat geschrieben:S&W .500 is a dabei .. Aber die Rufpreise :--/

Nicht nur das schau mal nach um was die letzte S & W 500 bei der Versteigerung vom
01.09.2012. mit der Lot. Nr 374 verkauft wurde.

LG

war Lot 347 und ist um 1.500 raus, da kann ich ihn gleich neu kaufen

genauso ein Uberti Vorderlader im New Model Army Stil um 280 EUR, wo man die Teile ab 100 locker bekommt.
keine Ahnung, was für Faktoren da beim Bieten mitspielen, schlüssig sinds auf alle Fälle nicht

Nicht vergessen: Dazu kommen noch Mehrwertsteuer und Versteigerungsgebühren!