PULVERDAMPF

Naja 16,- sind aber schon happig, mir wärs auch zuviel. Bei Grauwolf oder Midway bezahlt man auch nur ~9,- und vom Grauwolf sind bei mir schon recht schwere Pakete eingetrudelt.

woolf hat geschrieben:Oft kann man die horrenden Versandkosten von DE nach AT etwas abmildern, indem man sich sein Packerl an eine Deutsche Adresse schicken lässt (zB bei http://www.logoix.com) und die schicken es dann relativ günstig weiter.

Ein Problem ist der Gedanke, "darf eh nix kosten", weil viele grössere Versandhäuser eine "Gratislieferung" werbemässig anbieten.

Dass diese Kosten irgendwo anders versteckt sind, ist eh klar, aber manche Käufer denken, Gott Hermes soll es ihnen gratis auf goldenem Tablett frei Haus liefern.

woolf hat geschrieben:

Varminter hat geschrieben:Ein Problem ist der Gedanke, "darf eh nix kosten", weil viele grössere Versandhäuser eine "Gratislieferung" werbemässig anbieten.

Natürlich. Aber 17€ unabhängig von Größe und Gewicht ist in den meisten Fällen einfach nur überteuert.

Genau, das Ding verpackt sich ja auch alleine, wandert von alleine zur Post und das Verpackungsmaterial bekommt man auch geschenkt

Versandkosten sind nicht gleich Porto - manche haben halt Arbeitszeit für Versandvorbereitung etc. bereits im Produktpreis drinnen, dann ist es wirklich nur das Porto...andere wiederum nicht!

fast 17 euro? Oo...ich hab gestern was aus den USA bestellt und zahl knappe 7 Dollar versand....(ja ok overnight priority hätts auch gegeben um 150 dollar..macht sinn bei paar shirts XD) aber da es sowieso custom ist und 4-6 wochen dauert kann ich auch die paar wochen vom versand noch warten.

wer sichs mit mir verscherzt hat ist EMP. (geht zwar nicht um waffen aber um versand). Was vorbestellt, keine Rechnung, nix. Ich frag wieviel ich überweisen soll und obs getrennt geliefert wird vom rest, keine antwort). Gut, wirst wohl ne Rechnung beim Erscheinungsdatum kriegen....nix is. Wieder nachgefragt: Bestellung wurde storniert weil ich ned gezahlt hab. Ja wie denn ohne Rechnung -.- Seitdem, nie wieder EMP.

Ansonsten hatt ich bisher kaum Probleme.

Seas

spareribs hat geschrieben:...

16,39 ist fast normal für die BRD

aber das ganze hat mit dem Warenwert leider nix zu tun.

wenn das Zeug an Schas kostet, aber dafür schwer ist,oder groß, dann zahlst das eben.

ist auch in Österreich so bei der Post

jo.. schon kloar, aber für € 17,- stehts in keiner Relation zur Ware.

Bei solchen Versandkosten kann ich, nona, die Ware spottbillig anbieten. Wenn man den Rest wieder über die Versandkosten holen will, ist das unseriös.

spareribs hat geschrieben:bei GLS peckst nach Packerlgröße, da ist es wurscht, ob du eine Hantel oder ein packerl Gänsefedern verschickst, ich meide allerdigns diesen Verein,

weil ich mit denen leider nur Ärger hatte.

ging mir mit der letzten Lieferung auch so.

Auf dem Schaden bleibe ich wohl sitzen

Seas

woolf hat geschrieben:Interessanterweise sind die Händler mit den höheren Versandkosten meist auch jene, deren Produktpreise ebenso etwas, sagen wir mal, "kreativ" sind.

da habe ich noch garn nicht mal so drauf geachtet..

woolf hat geschrieben:Eine ganze Reihe Händler macht es vor, dass Versandkosten von DE nach AT nicht übertrieben hoch sein müssen und das trotz attraktiver Produktpreise und ohne Kompromisse bei Versandgeschwindigkeit oder Kundenservice.

so schauts aus...

woolf hat geschrieben:Es kommt halt immer darauf an, mit welchem Versanddienstleister der Händler arbeitet und welche Geschäftsstrategie er verfolgt. Dass es hier differente, jedoch trotzdem gut funktionierende Ansätze gibt ist bekannt. Genauso habe ich es als Kunde in der Hand, wo ich zu welchen Konditionen einkaufe. Somit aus meiner Sicht auch kein Problem mit hohen Versandkosten, ich muss ja nicht dort kaufen, bzw. gibt es ja Mittel und Wege die Versandkosten niedriger zu halten, ohne dass der Händler oder das Versandunternehmen einen Nachteil dadurch hätten.

Wenn ich in meinem Fall die Versandkosten vorher gewusst häte, hätte ich erst gar nicht dort bestellt.. auf meine Mailanfrage bekam ich ja keine Antwort.
Also muss der Händler mit der Auftragsstornierung eben leben.

Er wie ich, wir werden es überleben

Es sollte schon im Interesse des Händlers selber sein, dass Versandkosten so gering wie möglich ausfallen

woolf hat geschrieben:BTW gibt es ja auch noch die altbewährte Methode, des Vor-Ort-Kaufens, mittlerweile zwar etwas aus der Mode gekommen, bei genauerer Betrachtung aber oft gar nicht die schlechtere.

wenn ich das mal irgendwo bekommen würde.. bei uns, vor Ort, was ich haben wollte.

Dabei gehts nur um einen (genau drei) popelige weisse Ponchos...

Und die sind weder schwer noch sperrig.. also € 17,- ist dafür schon zu heftig, wie ich meine.

Seas

Berserk hat geschrieben:fast 17 euro? ....

jupp

Varminter hat geschrieben:

Lichtgestalt hat geschrieben:Atlas-Taktik ist genauso ein Saftladen, seit ca. 6 Monaten reklamiere ich eine offene Lieferposition und die Damen dort bekommen das nicht auf die Reihe.

..... und danach beinhart den Anwalt einschalten

eher nicht bei einem Warenwert von 10,-