PULVERDAMPF

@ Steelman: So ist es, sehr schön gesagt!

bevor ich mir ein IOR kaufe - kauf ich mir ein Leupi oder Kahles...




na ja das ist geschmacksache wie immer aber bevor ich mir ein leupi zulege würde ich aufgrund der linsen zu ior greifen.
Ich meine auch nicht das die leupold schlecht sind aber nach mehrmaligen durch schauen/probieren durch solche bin ich nicht begeistert. Bei dem 14 fachen ior welches der varmi zur ansicht mit hatte war ich von der optik begeistert.

Lg rene

Wennst in der Dämmerung auf Yeti-Jagd gehst ist Licht schon sehr wichtig. Fürs Scheibenschiessen find ich es nicht ganz so wichtig.
Da seh ich eher gern ohne Spektiv nach wo der Treffer liegt und das geht nur mit der passenden Vergrößerung.

Das mit den Scharfschützen glaub ich hat 2 Gründe: wenn die Vergrößerung zu groß ist, ist man nie ruhig genug zum Abziehen und macht Fehler (besonders nach körperlicher Anstrengung) und ausserdem bekommt man auch beim Militär nicht immer das was man braucht. Ich würde mich aber wetten trauen, dass die militärischen Vergrößerungen trotzdem in den nächsten Jahren wachsen werden!

Fazit: ist natürlich Geschmackssache aber ich würde auch zur höheren Vergrößerung greifen. Ausserdem stört mich der Gedanke, dass ein .308 recht brauchbar auf 800 m und mehr schießt aber das Glas nur Distanzen bis 300 m zulässt - auch wenn man nur selten Gelegenheit hat das auszutesten... so, genug Senf!

approach_lowg hat geschrieben:
bevor ich mir ein IOR kaufe - kauf ich mir ein Leupi oder Kahles...




na ja das ist geschmacksache wie immer aber bevor ich mir ein leupi zulege würde ich aufgrund der linsen zu ior greifen.
Ich meine auch nicht das die leupold schlecht sind aber nach mehrmaligen durch schauen/probieren durch solche bin ich nicht begeistert. Bei dem 14 fachen ior welches der varmi zur ansicht mit hatte war ich von der optik begeistert.

Lg rene

Aus genau diesem Grund hab ich mein Leupold Benchrest-ZF gegen ein IOR Benchrest ZF ausgewechselt.

Ich sehe mit dem IOR besser.

@oe6odd: wie glaubst geht des zb beim kahles Cup mit dem ior? Ich konnte zb die Zielscheiben Nummer auf 700m überhaupt mit 30fach Vergrößerung ausmachen ... Das Nightforce Nxs 5,5 -22 x 56 hat's mir angetan , warte auf a Schnäppchen

savage3000 hat geschrieben:@oe6odd: wie glaubst geht des zb beim kahles Cup mit dem ior? Ich konnte zb die Zielscheiben Nummer auf 700m überhaupt mit 30fach Vergrößerung ausmachen ... Das Nightforce Nxs 5,5 -22 x 56 hat's mir angetan , warte auf a Schnäppchen

Beim Bewerb hat ein Forumskollege mit einen 15x Nightforce auch die 700 meter Scheibe getroffen.
Und war damit vor uns bei der Wertung.
Vielleicht fühlt er sich angesprochen,und schreibt was dazu.
Wenn das Wetter mitspielt kannst das 22x ausnützen.
Wenn der Lauf zu warm wird ist es schon wieder vorbei .
Wenn es wieder mit Zeitlimit ist ist mir eine schnelle Verstellung, oder über das Absehn zu korregieren wichtig.
Aber das kann dir niemand abnehmen diese Entscheidung.
Ich würde nicht mehr tauschen auf sec.F.P.
Grüße Dich

Ich bin mittlerweile ein Fan der 6-24 von Kahles aber auch IOR geworden. Prinzipiell braucht es allerdings die 24x nicht einmal auf 1000m, normal muss man eh immer auf 15x runter drehen, wegen Mirage. Allerdings haben 24x oder mehr den Vorteil dass man auf 100m direkt den ersten Schuss anvisieren kann und auf weitere Distanzen auch ein bisschen besser die Ziele identifizieren kann.

Mehr Vergrößerung mag der Benchrester brauchen, davon hab ich allerdings keine Ahnung.

Ich bin und bleibe bei meinem 3-9x40mm Leupold. Ausreichend für 100m Bewerbe und darüber hinaus treffe ich auch bis 300m Mannziele. Und ja, ich kenne auch andere höherpreisigere, sind mir aber einfach unsympathischer, sorry.

mfg
Chris

@bratwurstlego

ja das ist genau das hin / her spielchen was die vergrößerung angeht.
vom "ruhigeren" schuss her ist eine kleinere vergrößerung immer besser, auch was die mirage angeht.
die frage muss halt jeder für sich selber wissen ob er so gut ist und auf weitere distanzen genau weiß wie viele klicks er bei seinem zf machen muss um das ziel zu treffen (ein spektiv lass ich hier jetzt mal weg) und sich dann darauf verlässt das alle treffer im ziel sind. wenn das so wäre würde von der "bildqualität" eine kleinere vergrößerung sicherlich besser sein. wenn der schütze aber nicht 100% drauf vertrauen kann dass sein schuss im ziel ist, würde es ihm helfen seinen möglichen treffer oder das stauben im gelände mit einer höheren vergrößerung zu erkennen - natürlich wenn es die tages bedingungen zulassen.
beispiel was ganz schlecht ist/wäre:
ich habe mit 12x auf die scheibe geschossen 400/500/700 bei deutlicher mirage aber die ziele doch "gut" gesehen, ein erkennen der einschüsse war natürlich nicht möglich (300WM). Spoter schaute durch das spektiv - FREUDE, es ist absolut nichts zu sehen/erkennen da bei höherer vergrößerung die MIRAGE so hoch war das die ziele/tafeln mit freude einen walzer tanzten.

also bei solchen umwelt einflüssen bist richtig "angesch__en" und bleibt nur ein blindflug übrig. wenn jetzt deine berechnungen nicht stimmen, weilst halt ein paar faktoren nicht zu 100% weißt ist es reine glücksache.

lg rene

@CCNIRVANA

es ist e nicht schlecht wenn ein schütze mit einer nicht so hohen vergrösserung gut zurecht kommt, zumal du von mann großen zielen bis 300 schreibst. schwierig wird es aber bei mehr als 300 meter wenn das ziel gerade mal 40x30 hat.........