PULVERDAMPF

Aber geh, die Behörde hat gar keine Möglichkeit irgendetwas dagegen zu tun, da diese Vorgehensweise völlig legal ist.

Es gibt einen Haufen Büchser, die diese Serviceleistung anbieten.

Grüße

Sandman

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sandman hat geschrieben:Aber geh, die Behörde hat gar keine Möglichkeit irgendetwas dagegen zu tun, da diese Vorgehensweise völlig legal ist.

Es gibt einen Haufen Büchser, die diese Serviceleistung anbieten.

Grüße

Sandman

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Richtig, rechtlich gesehen ein ganz normaler Verkauf!

Bud Spencer hat geschrieben:

sandman hat geschrieben:Aber geh, die Behörde hat gar keine Möglichkeit irgendetwas dagegen zu tun, da diese Vorgehensweise völlig legal ist.

Es gibt einen Haufen Büchser, die diese Serviceleistung anbieten.

Grüße

Sandman

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Richtig, rechtlich gesehen ein ganz normaler Verkauf!

Meine GB hab ich beispielsweise nicht verkauft! An einem Werktag kann ich sie innerhalb einer Stunde holen, wenn ich was anderes zurücklege... Dann wieder zurücklegen, holen zurücklegen, etc...Depot heißt nicht verkauft, es heißt, "nicht im Besitz sein".

Hi!

Starfox hat geschrieben:... Sollen ruhig auf diesem Weg mitbekommen wie sinnlos diese Stückzahlbegrenzung ist wenns sies anders schon nicht kapieren.
.....

Das ganze System (die BHs) könnte man mal so richtig Kolabieren lassen.
Wenn einige Tausend Waffenbesitzer einige Wochen oder ein Monat lang ihre Waffen 2-4 mal untereinaner Verkaufen (Tauschen ) würden, und dabei natürlich ganz Gesetzestreu jedesmal den Verkauf der BH melden würden.

Quasi an "Zettlflashmob"

mfg Andi

Kapselpracker hat geschrieben:Hi!

Starfox hat geschrieben:... Sollen ruhig auf diesem Weg mitbekommen wie sinnlos diese Stückzahlbegrenzung ist wenns sies anders schon nicht kapieren.
.....

Das ganze System (die BHs) könnte man mal so richtig Kolabieren lassen.
Wenn einige Tausend Waffenbesitzer einige Wochen oder ein Monat lang ihre Waffen 2-4 mal untereinaner Verkaufen (Tauschen ) würden, und dabei natürlich ganz Gesetzestreu jedesmal den Verkauf der BH melden würden.

Quasi an "Zettlflashmob"

mfg Andi

Und was genau würde das bringen?

Ich meinte das wegen der Stückzahlenbeschränkung, ausserdem braucht das niemand so ernst zu nehmen.

mfg Andi

BigBen hat geschrieben:

Kapselpracker hat geschrieben:Hi!

Starfox hat geschrieben:... Sollen ruhig auf diesem Weg mitbekommen wie sinnlos diese Stückzahlbegrenzung ist wenns sies anders schon nicht kapieren.
.....

Das ganze System (die BHs) könnte man mal so richtig Kolabieren lassen.
Wenn einige Tausend Waffenbesitzer einige Wochen oder ein Monat lang ihre Waffen 2-4 mal untereinaner Verkaufen (Tauschen ) würden, und dabei natürlich ganz Gesetzestreu jedesmal den Verkauf der BH melden würden.

Quasi an "Zettlflashmob"

mfg Andi

Und was genau würde das bringen?

Das würde dann zur Folge haben, dass Menschen, die da mitmachen eine sogenannte Mutwillensstrafe (Verwaltungsstrafe) in der Höhe von bis zu ~730 Euro bekommen würden.

edit: § 35 AVG Gegen Personen, die offenbar mutwillig die Tätigkeit der Behörde in Anspruch nehmen oder in der Absicht einer Verschleppung der Angelegenheit unrichtige Angaben machen, kann die Behörde eine Mutwillensstrafe bis 726 Euro verhängen.
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bun ... 24012.html

Stickhead hat geschrieben:

BigBen hat geschrieben:

Kapselpracker hat geschrieben:Hi!

Starfox hat geschrieben:... Sollen ruhig auf diesem Weg mitbekommen wie sinnlos diese Stückzahlbegrenzung ist wenns sies anders schon nicht kapieren.
.....

Das ganze System (die BHs) könnte man mal so richtig Kolabieren lassen.
Wenn einige Tausend Waffenbesitzer einige Wochen oder ein Monat lang ihre Waffen 2-4 mal untereinaner Verkaufen (Tauschen ) würden, und dabei natürlich ganz Gesetzestreu jedesmal den Verkauf der BH melden würden.

Quasi an "Zettlflashmob"

mfg Andi

Und was genau würde das bringen?

Das würde dann zur Folge haben, dass Menschen, die da mitmachen eine sogenannte Mutwillensstrafe (Verwaltungsstrafe) in der Höhe von bis zu ~730 Euro bekommen würden.

edit: § 35 AVG Gegen Personen, die offenbar mutwillig die Tätigkeit der Behörde in Anspruch nehmen oder in der Absicht einer Verschleppung der Angelegenheit unrichtige Angaben machen, kann die Behörde eine Mutwillensstrafe bis 726 Euro verhängen.
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bun ... 24012.html

... und zukünftig wird die Meldung dann gebührenpflichtig

woolf hat geschrieben:Den Behörden wäre es wohl auch ziemlich egal, wenn sie dann aufgrund von Überlastung für jeden Antrag (WBK, EUFWP, Einfuhrgenehmigung, Erweiterung usw.) 6 Monate brauchen
Selbst wenn es noch länger dauert kann ihnen nichts passieren, weil wenn es nicht ihr überwiegendes Verschulden ist, wird der Devolutionsantrag einfach abgelehnt.

...deshalb sollte man diese Möglichkeit sinnvoll nutzen und es nicht übertreiben.

was wird eigentlich für eine waffe für einen monat genommen? depotkosten
pi * daumen

h.-j. hat geschrieben:was wird eigentlich für eine waffe für einen monat genommen? depotkosten
pi * daumen

hi

bei mir hat noch keiner was bezahlt dafuer

ich nehm aber eigentlich nur waffen auf depot wenn wer den platz braucht um sich bei mir eine neue zukaufen

oder ausnahmsweise fuer gute kunden halt

da sich meine regale langsam unter der last der ganzen deportwaffen biegen kassiere ich seit einiger zeit die meldegebuehr fuers auf deport legen bzw fuers beheben, also 9,- pro meldevorgang.

Wenns noch mehr wird werde ich in zukunft fuers depot legen selber auch mal was verlangen
aber dieses jahr sicher noch nicht...