PULVERDAMPF

Die Uhr (also zumindest die Fenix) wird über ein spezielles USB-Kabel geladen. Da kommt man mit Batterien nicht weit. So ein Solarlader macht da schon mehr Sinn.

Ein Review gibts hier.....

http://www.dcrainmaker.com/2013/10/garm ... eview.html

Mal abgesehen von dem GPS Schnick Schnack..... gibt's ähnliche Uhren von Casio, genauer gesagt die Pro Trek Reihe. Die haben auch alle einen Kompass, Barometer, Höhenmeter, mehrere Alarme, Ebbe/Flut Indikator, Thermometer, Stoppuhr, Count Down Timer, Weltzeit, eine nächtliche Funkzeitabgleichung (Multi Band6) und was das wichtigste ist --> Tough Solar, d.h. Sie lädt sich selbstständig bereits bei schwachem Licht wieder auf.
Und das Wichtigste überhaupt: DER ILLUMINATOR (Haben sie tatsächlich erfunden)

Wer also auf eine GPS Funktion der Uhr verzichten kann, der wäre imho bei Casio besser aufgehoben. Noch dazu sind sie günstiger. Ein GPS hat ohnhin beinahe eh schon jeder daheim herumkugeln und jeder weiß, die Fressen die Batterien nahezu. Deshalb gleich ein paar Wiederaufladbare mitschleppen und gut ists, zumindest mach ich das so.

mfg
Chris

CCNIRVANA hat geschrieben:Mal abgesehen von dem GPS Schnick Schnack..... gibt's ähnliche Uhren von Casio, genauer gesagt die Pro Trek Reihe. Die haben auch alle einen Kompass, Barometer, Höhenmeter, mehrere Alarme, Ebbe/Flut Indikator, Thermometer, Stoppuhr, Count Down Timer, Weltzeit, eine nächtliche Funkzeitabgleichung (Multi Band6) und was das wichtigste ist --> Tough Solar, d.h. Sie lädt sich selbstständig bereits bei schwachem Licht wieder auf.
Und das Wichtigste überhaupt: DER ILLUMINATOR (Haben sie tatsächlich erfunden)

Wer also auf eine GPS Funktion der Uhr verzichten kann, der wäre imho bei Casio besser aufgehoben. Noch dazu sind sie günstiger. Ein GPS hat ohnhin beinahe eh schon jeder daheim herumkugeln und jeder weiß, die Fressen die Batterien nahezu. Deshalb gleich ein paar Wiederaufladbare mitschleppen und gut ists, zumindest mach ich das so.

mfg
Chris

Na was sag ich immer......
Abgesehen von einer PAM bzw. Breitling sollte ein Mann schon die ein oder andere Toolwatch haben.

Irgendwo hab ich die beiden hier im Forum schon mal geparkt, ich finde nur leider den Thread nicht mehr.

Casio Pro Trek PRW5000T - hab ich seit mehr als 2 Jahren und die macht alles mit.

https://www.google.at/search?q=casio+pr ... 7#imgdii=_

Und die kann ich auch empfehlen, hat zwar kein Baro, Comp, Alti aber dafür macht sie noch mehr mit.

https://www.google.at/search?q=casio+pr ... h&imgdii=_

Mal schnell ein Bild aus der Box

Ich frage mich da immer, ob die nette GPS-Ortung nicht auch in die andere Richtung funktioniert, nämlich, um mich zu orten. Oder zumindestens, um nachträglich nachsehen zu können, wo ich gewesen bin.

Ich bleibe lieber bei meiner 20 Jahre alten Breitling, die kriegt alle paar Jahr mal ein Service mit Austausch der Dichtung, und funktioniert, ohne irgendwas zu senden. Und wo ich mich physisch befinde, ist ihr auch wurscht.

Ich weiß, ich bin paranoid, aber das heißt noch lange nicht, dass sie nicht hinter mir her sind.

Trenck

trenck hat geschrieben:Ich frage mich da immer, ob die nette GPS-Ortung nicht auch in die andere Richtung funktioniert, nämlich, um mich zu orten. Oder zumindestens, um nachträglich nachsehen zu können, wo ich gewesen bin.

Ich bleibe lieber bei meiner 20 Jahre alten Breitling, die kriegt alle paar Jahr mal ein Service mit Austausch der Dichtung, und funktioniert, ohne irgendwas zu senden. Und wo ich mich physisch befinde, ist ihr auch wurscht.

Ich weiß, ich bin paranoid, aber das heißt noch lange nicht, dass sie nicht hinter mir her sind.

Trenck

Eine reverse Ortung ist bei GPS physikalisch nicht möglich, da das Modul ein reiner, passiver Empfänger ist. Man müsste erst einen zusätzlichen Sender integrieren (zB wie bei einem Mobiltelefon) um das feststellen zu können.

Grüße

Sandman

Nachträglich nachsehen ist aber bei vielen GPS Geräten möglich. War beim iPhone so und diverse Behörden haben Navis von Verdächtigen ausgelesen. Also nicht nur die zuletzt eingegeben Ziele durchgeschaut, sondern wirklich die abgefahrenen Positionen.

Artikel zur iPhone Sache aus dem Jahr 2011: http://www.theguardian.com/technology/2 ... vacy-fears

Scaar hat geschrieben:Nachträglich nachsehen ist aber bei vielen GPS Geräten möglich. War beim iPhone so und diverse Behörden haben Navis von Verdächtigen ausgelesen. Also nicht nur die zuletzt eingegeben Ziele durchgeschaut, sondern wirklich die abgefahrenen Positionen.

Artikel zur iPhone Sache aus dem Jahr 2011: http://www.theguardian.com/technology/2 ... vacy-fears

Widerspricht nicht meinem post.
Ein nachträgliches Auslesen ist ja etwas anderes, als eine aktive Ortung.

Grüße

Sandman

Gesendet mit Tapatalk (inkl. Tippfehler)

Scaar hat geschrieben:Nachträglich nachsehen ist aber bei vielen GPS Geräten möglich. War beim iPhone so und diverse Behörden haben Navis von Verdächtigen ausgelesen. Also nicht nur die zuletzt eingegeben Ziele durchgeschaut, sondern wirklich die abgefahrenen Positionen.

hi

soweit ich mich erinnere geben die navi hersteller als grund dafuer, dass beim geraete update bzw beim karten update die weg-zeit protokolle aus den geraeten abgerufen werden an, dass damit die durchschnittliche fahrzeit optimiert werden soll

das ist wohl auch richtig
mit zehntausenden zeit-weg protokoellen zu unterschiedlichsten uhreziten kannst locker einen logarithums ersteller der es dem navi dann stand-alone im auto erlaubt die voraussichtliche ankunftszeit am ziel recht praezise vorher zu sagen

dass als "nebeneffekt" die standort und zeitdaten am server des navi herstellers verbleiben und dort eventuell von allen moeglichen behoerden abgerufen werden koennen, ist ein "nebeneffekt"

sandman hat geschrieben:Widerspricht nicht meinem post.
Ein nachträgliches Auslesen ist ja etwas anderes, als eine aktive Ortung.

Ich hab auch nichts geschrieben und deinem Post zu widersprechen. trenck hat geschrieben: "Ich frage mich da immer, ob die nette GPS-Ortung nicht auch in die andere Richtung funktioniert, nämlich, um mich zu orten. Oder zumindestens, um nachträglich nachsehen zu können, wo ich gewesen bin."

Da du die Oder-Frage nicht beantwortest hast, habe ich das übernommen.

gewo hat geschrieben:

Schnittbrot hat geschrieben:Casio G-Shock (WR 200m = 20bar) kann ich bestätigen. Hatte die schon mehrmals bei "Survivaleinsätzen" in diversen Thermen sowie Schnorcheln im Meer. Hat die Uhr in keinster Weise beeindruckt. Bezüglich Tauchen >3m kann ich allerdings keine Aussage treffen.

hi

das wuerde eine mit 200m dichte auch nicht aushalten
mit der kannst laut norm schnorcheln oder frei (ohne druckluft) tauchen

Klassifikation nach DIN 8310
3 bar ≈ 3 atm (≈ 30 m) Die Uhr hält Wasserspritzer aus (wasserabweisend)
5 bar ≈ 5 atm (≈ 50 m) Geeignet für den täglichen Gebrauch wie z. B. Baden, Duschen oder Händewaschen.
10 bar ≈ 10 atm (≈ 100 m) Die Uhr kann zum Schwimmen verwendet werden
20 bar ≈ 20 atm (≈ 200 m) Uhren dieser Gruppe sind beispielsweise zum Schnorcheln und gerätefreies Freitauchen geringer Tiefe geeignet.

da muss ich definitiv widersprechen ! meine uralte casio geo trail ist mit "water 100m resist" beschriftet, und war in den letzten 15 jahren täglich am arm und viele male 30m im wasser, sowohl im see als auch im meer.

bisher problemlos funktioniert !!

ausschaun tuts so :

Ein (ungefähr) vergleichbares Modell zur Tactix gibt's auch von der Firma Suunto http://www.suunto.com
Hab die Ambit 2 primär fürs Marathontraining und für diesen Zweck funktioniert sie perfekt. Nachteil: die ganze Verwaltung der GPS Daten ist online. Die Garmin hab ich mir auch angschaut, da gibts eine lokale Software. Ich glaub auch, dass die Tactix angenehmer zu tragen ist im Vergleich zur Ambit. Letztendlich hab ich mich doch für Marke Suunto entschieden, weil die Software stabiler sein soll und für meinen Zweck besser geeignet is.