PULVERDAMPF

Lisa hat geschrieben:Ich meine, nicht dass ich irgendein psychisches Problem hätte, aber ich will auch nicht gerade an einen Psychologen geraten, der eine Abneigung gegen Waffenbesitzer hat...

Ich denke, wenn man nicht tüchtig gestört ist und die Fragen zügig und wahrheitsgemäß beantwortet, ist der Test problemlos zu bestehen.

Ich habe den Test bei einer Psychologin absolviert und alle Fragen gewissenhaft und wahrheitsgemäß beantwortet.
Nur bei einer Frage bin ich nicht sicher:
Der Test fand in einer ziemlich hellhörigen Wohnung statt, die als Praxis verwendet wird.
Die Prüfende verließ den Praxisraum um die Toilette aufzusuchen und recht lautstark in die Keramik zu strullern.

Just zu diesem Zeitpunkt mußte ich die Frage beantworten ob ich manchmal komische Geräusche höre!

Ich hab' vorsichtshalber nein angekreuzt (Stimmt ja sonst auch immer ) ...

mal den thread rauskram, bitte um Info Psychologe in St.Pölten/Stadt oder Näherer Umgebung wenn wer sowas weiss bitte PN an mich, danke

Preisliches Update, da ich meinen Psychotest im Januar 14 gemacht habe, kostete EUR 236.-/ aber ist für dich primär eh nicht wichtig stand weiter oben.

Sie = Psychologentante

Eines muss ich jedoch sagen, gleich am Start fragte sie mich wofür ich eine Waffe bräuchte und erklärte dies Wahrheitsgetreu bezüglich Sportschiessen. Dann war sie sichtlich erleichtert und äußerte auch, dass ich bei ihr sofort in eine Diskussions- Frage- und Aufklärungsrunde geraten wäre wenn ich "nur" Selbstverteidigung angegeben hätte. (Glück gehabt)

Rest war dann ein lockeres Gespräch und 200 Fragen auf ihrem Laptop. Sofort ausgewertet und als positiv erklärt. Zwei Tage später das Schreiben in Händen gehalten.

Bei der BH auf alle Fälle wiederum Selbstverteidigung angeben, dann passt es.

MfG