223 laden auf einer dillon 650

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Magnum828
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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von Magnum828 » So 23. Feb 2014, 21:24

Grade ein paar 1 mal geschossene Geco kalibriert, werden um 13-18mm länger.
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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von 30-06 » So 23. Feb 2014, 21:29

werden um 13-18mm länger



das würd ich gern mal sehen :whistle:

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Teal'c
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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von Teal'c » So 23. Feb 2014, 21:33

30-06 hat geschrieben:
werden um 13-18mm länger



das würd ich gern mal sehen :whistle:

:D

bei den Remington Hülsen musste ich fast jede zweite trimmen, da die schon über der Maximallänge waren.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von wallenstein » So 23. Feb 2014, 22:24

Magnum828 hat geschrieben:Grade ein paar 1 mal geschossene Geco kalibriert, werden um 13-18mm länger.

Da tät i den Verschlussabstand scho überprüfn. :lol:
Ein Politiker wird nicht dadurch zum Experten, daß er etwas über etwas sagt. (Manfred Rommel)
Bild
.22lr,9P,.38spl.45ACP,.223,6,5Carc,6,5x55,6,5Jap,7x57,7,35Carc,30-30,.308,30.06,.303,75x54,7,5x55,7,62x54R,7,62x39,7,65x53,8x50R, 8x57IS,8x56R,8mmLeb,8mmKrop

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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von Hellboy » So 23. Feb 2014, 22:29

kann meine idee bitte mal jemand ausprobieren ? hab keinen matrizensatz und trimmer für 223 hier

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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von Hellboy » So 23. Feb 2014, 22:58

also der typ scheisst ned lang um mit ablängen usw
https://www.youtube.com/watch?v=YEdFj2uZst0

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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von Freiwild » So 23. Feb 2014, 23:17

Magnum828 hat geschrieben:Trimmen muss man ausserdem sowieso...


Nein.
Habe meine .308 hülsen mehrere zyklen geladen. Kein sortieren nach gewicht oder volumen, kein trimmen oder sonstigen furz.
Das material hat loch durch loch geschossen.

Wenns probleme beim verriegeln gibt is' zeit für eine vollkalibrierung, hülsenhalskalibrieren hat bei mir immer gereicht.

Mein trimmer hat mittlerweile flugrost angesetzt.




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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von TangoShooter » So 23. Feb 2014, 23:30

Freiwild hat geschrieben:[...] hülsenhalskalibrieren hat bei mir immer gereicht. [...]

Schiesst du einen HA oder Repetierer?
Denke hier soll für ein AR15 geladen werden.
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Magnum828
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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von Magnum828 » Mo 24. Feb 2014, 00:01

Zerreißts mich ruhig :D

Meinte natürlich 0,13 - 0,18mm....
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buckshot

Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von buckshot » Mo 24. Feb 2014, 09:42

Freiwild hat geschrieben:
Magnum828 hat geschrieben:Trimmen muss man ausserdem sowieso...


Nein.
Habe meine .308 hülsen mehrere zyklen geladen. Kein sortieren nach gewicht oder volumen, kein trimmen oder sonstigen furz.
Das material hat loch durch loch geschossen.

Wenns probleme beim verriegeln gibt is' zeit für eine vollkalibrierung, hülsenhalskalibrieren hat bei mir immer gereicht.

Mein trimmer hat mittlerweile flugrost angesetzt.




Mit Tapatalk gesendet.



Soweit ich weiß, gehts dem doc um HA Futter - daher ist Vollkalibrieren nötig.
und das Trimmen hat ebenfalls einen Sinn: für HA Futter muss man auch crimpen (Factory Crimp...) - damit der immer gleich ist, müssen auch die Hülsen gleich lang sein...- und loch durch loch schießen wird ihm eher wuscht sein, double alpha reicht ;)

on topic: was spricht dagegen den Ladevorgang zweizuteilen:

zuerst nur kalibrieren (entsprechend gefettet) und dann die Hülsen weiterbearbeiten (trimmen...) und erst dann die fertigen (evtl. zuerst entfetteten - zb nochmal kurz getumbelten) Hülsen laden..... - ich mach das immer so und hab schon ein paar k durch; so hab ich immer einen Vorrat ladefertiger hülsen liegen und bei bedarf mach ich die füllungen...

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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von doc steel » Mo 24. Feb 2014, 11:56

buckshot hat geschrieben:- und loch durch loch schießen wird ihm eher wuscht sein, double alpha reicht ;)

na goar aso is aa wieder ned, heast.
jetz hab i a scheens gwehrl mit an scheenen zielfernröhrl, da mecht i scho....
und ob i ma ipsc damit noch antu, wird die zeit und andere faktoren bestimmen.

zweigeteilter ladevorgang.
das is endlich a gscheite antwort.
so kann ich mir das procedere vorstellen.

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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von TangoShooter » Mo 24. Feb 2014, 12:03

Spricht eigentlich etwas dagegen, das Dillon Case Lube auf den Hülsen zu lassen?
Bleibt bei meinen 9ern auch oben und funktioniert bestens.
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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von erichb » Mo 24. Feb 2014, 18:17

erichb hat geschrieben:

Hallo zusammen.

Lade meine .223er zwar selbst auf der 1er-Presse, ein Vereinskollege benützt aber die 650er.
Problematisch ist hier nur das Fetten. Selbst mit dem Dillon-Sprühfett wird der Hülsenmund innen fettig und beim Füllen bleibt dann das Pulver kleben. Soll angeblich immer wieder zu einer Pulversauerei ausarten, weshalb er nun mit der 1er kalibriert und dann erst zur 650er schreitet.
Ich schmiere meine Hülsen folgendermaßen:
Einen Lappen auflegen, mit Balistol einsprühen (ich weiß, das stinkt) und die Hülsen drüberrollen. So kommt kein Öl oder Fett an den Hülsenmund und ich habe mit dieser Methode auch keine Probleme mit dem RCBS-Pulverfüller. Sollte also auch in der 650er funktionieren und wäre einen Versuch wert.
Das Ablängen der Hülsen spare ich mir normalerweise: Hülsen mit dem Messschieber prüfen und wenn sie in der Toleranz sind, laden. Ich finde, das Hülsentrimmen ist im HAG Luxus und für einen Präzi-Repetierer wird man eh nicht auf der Dillon laden, oder?

LG, Erich.


Was verstehst du da unter toleranz? wie lang dürfen sie bei dir maximal sein?


Hy.

Ich fixiere mir den Messschieber auf 44,7mm und schiebe dann die Hülsen nacheinander durch die Messschenkel. Geht ruck-zuck und braucht keine extra Lehre. Ist eine zu lang, kann ich sie beiseite legen und hinterher trimmen.

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doc steel
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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von doc steel » Mo 24. Feb 2014, 23:13

TangoShooter hat geschrieben:Spricht eigentlich etwas dagegen, das Dillon Case Lube auf den Hülsen zu lassen?
Bleibt bei meinen 9ern auch oben und funktioniert bestens.

nö!
bleibt bis zum bitteren ende, wo die hülsen in den tumbler kommt, drauf.

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Re: 223 laden auf einer dillon 650

Beitrag von TangoShooter » Di 25. Feb 2014, 06:55

doc steel hat geschrieben:
TangoShooter hat geschrieben:Spricht eigentlich etwas dagegen, das Dillon Case Lube auf den Hülsen zu lassen?
Bleibt bei meinen 9ern auch oben und funktioniert bestens.

nö!
bleibt bis zum bitteren ende, wo die hülsen in den tumbler kommt, drauf.

Dann entfernst du es vor dem Schiessen aber schon?
Meinte das Lube gar nicht wegzutumbeln/anderweitig entfernen.
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