PULVERDAMPF

bei euch nach etwas fragen oder seine persönliche meinung kundtun, speziell wenns nicht euer mainstream ist, sollte man sich in zukunft gut überlegen.
es is nimmer lustig.

Ich habs ihm eigentlich gut gemeint!
Doch wenn wir nicht wissen was er ausgeben will, können wir ihm eigentlich alles anraten.
Solls 1000 Euro kosten oder von mir aus 5000?

Weil wenns mehr kosten darf, werf ich die 6 mm Norma BR in den Raum, wenig Rückstoß und von der Präzision her top!
LG

Zuerst vielen Dank für die vielen Ratschläge!

Die Waffe sollte den Rahmen von 2000 € nicht überschreiten (also blank ohne Optik etc.)

Das Kaliber .223 habe ich bewusst gewählt, da bereits mein Vater anderen Schützen mit deutlich teuereren Waffen wie Sako etc. das Staunen lehrte.


Hat hier jemand Erfahrungen mit einem gefluteten Lauf gesammelt? Meine Schützenkollegen sind bei diesem Thema sehr skeptisch bezüglich der Präzision.

Habe bei beiden Savage (.308 und .223)einen gefluteten Lauf.
Bull Barrel Lauf-(Varnint).
Laufgewicht weniger,bringt den Schwerpunkt mehr in Richtung Schützen.
Bessere Wärmeabführ,was nicht immer ein Vorteil ist bei großen Vergrößerungen.

Präzisionspropleme wieso?Da spielen so viele Faktoren zusammen.
Der Lauf ist ja dick genug ,auch mit denn Fräsungen.

Einmal definitiv: Zur Patrone. Wir schiessen einmal im Jahr in Lienz auf 300 Meter ein 60 Schuss ZG Programm. Unter den ersten 10 Schützen haben 4 oder 5 eine 223er. Der Rest ist alles was der Markt hergibt. Meine Lebensgefährtin und ich schiessen Remington 40X mit 14“ Drall. Im steifen Wind Platz 4 und 6. Der 1. Platz 223 mit 9er Drall.

Wennst auf 300 Meter schiesst ist es egal ob man mit leichten Geschossen eine Neun schiesst oder mit 308 eine knappe “Nichtzehn“. Eine Neun ist immer eine Neun.

Ich würd sagen das beste aller 223er Welten.
Savage FT/R mit 7“ Drall. Das wär meine nächste. Bist mit schweren Geschossen einer 308 bis 600 Meter ebenbürdig. Darunter sowieso.