PULVERDAMPF

Naja vielleicht wollte er den Verschluss ja absichtlich rausnehmen...und er ist ihm dann aus der Hand gerutscht. Nicht optimal, aber so Sachen passieren halt leider.

Ich denk mir die wirklich wichtigen Flächen (zum Schützen zeigende Stirnflächen der Verriegelungswarzen, und vertiefter Stoßboden) sollten bei einem Sturz eigentlich eh kaum Schäden davontragen können... Und das irgednwas bricht oder Harrisse entstehen kann ich mir bei den verwendeten Stählen eigentlich nicht vorstellen... ich mein, das Teil soll dem Schützen ja ein paar Tausend Bar aus dem Gesicht halten....

impact hat geschrieben: ich mein, das Teil soll dem Schützen ja ein paar Tausend Bar aus dem Gesicht halten....

Da haben wirs... wenn das Teil den Stoß einer gewehrpatrone verträgt, was soll dann beim runterfallen bitte kaputtgehen?

Magnum828 hat geschrieben:

impact hat geschrieben: ich mein, das Teil soll dem Schützen ja ein paar Tausend Bar aus dem Gesicht halten....

Da haben wirs... wenn das Teil den Stoß einer gewehrpatrone verträgt, was soll dann beim runterfallen bitte kaputtgehen?

Sind halt unterschiedliche Kräfte und Materialien die da aufeinander wirken, das eine hat mit dem anderen nicht unbedingt was zu tun.

Stimmt schon Ben, einmal sprechen wir von Druck, einmal von Stossbelastung. Es sind aber alle stähle, die ausreichend Druckfest sind, auch stoßfest genug, um so einen sturz unbeschadet zu überleben. Guss mal ausgenommen, aber der wird ja bei Verschlüssen nicht verwendet.

Aber zur veranschaulichung was ich meine.... Bei einem Ar15 knallt der verschluss auch die ganze zeit gegen die Barrel Extension

Im Prinzip kann etwas passieren, wenn Blöderweise an irgendeiner Kante des Verschlusses auf einen harten Boden trifft.Da hab ich schon mal sowas an einen K98 iger Verschluss gesehen.
Im Prinzip wird es aber nicht wirklich etwas tun.
Verschlüsse sind meist Einsatz- und Randschichtgehärtet.Der Kern ist zäh was er ja auch sein soll.
Von daher tut ein runterfallen auf den Boden recht wenig.