PULVERDAMPF

Mag schon sein, dass die welche aus den regulären Armeebeständen erbeutet haben. Zum Einsatz haben sie jedoch (nachweislich) noch keine gebracht - und westliche Jets fliegen ja mittlerweile genug herum.

Ich persönlich finde mit Uran angereicherte Munition eine Sauerei...

Nicht umsonst findet man im Irak eine angeblich erheblich gesteigerte Krebsrate...(Was natürlich dementiert wird)

Es ist ein Unterschied ob man gegen ein Land Krieg führt oder es Unterstützt..

Die Bevölkerung (Die ja unterstützt werden soll) wird mit den Überbleibseln leben müssen.. Sei es nun Zerstäubtes abgereichertes Uran wie im Irak oder nicht detonierte Streubomben Bomblets wie in Vietnam und Kambodscha..

Da steht Stahl, dafür gibt's Geld. Da spielen Kinder (Welches Kind würde nicht in einem Panzer spielen!!)

Bei der Waffentechnischen Überlegenheit müsste sowas meiner Meinung nach nicht eingesetzt werden!

Ein 30mm Stahlkern zerstört alles bis zu einem Schützenpanzer sicherlich genauso wie Urankern..
Und für die paar Panzer gibt's anderes an Bord...

Hermann hat geschrieben:Der Flieger schaut nur gefährlich aus. Den kannst leider für nichts gebrauchen, in der heutigen Zeit bei den modernen Boden - Luft Raketen. Der fliegt zu langsam mit seinem Turbo Fan Triebwerken. Angeblich, so sagt man, fliegen moderne Jagdflugzeuge bei Einsätzen nicht mehr unter 5000 Meter, da sie sonst zu leicht zum abschießen sind. Und bei 5000 Meter Höhe was will der da bekämpfen ? In der ex Jugoslawien Krise wurde angeblich aus diesen Gründen kein Warzenschwein eingesetzt. Und damals wurde wie ihr euch sicher erinnern könnt ein Tarnkappenjäger abgeschossen. ( angeblich mit Handy Ordung ) Das ist wohl unter der Kategorie Psychologische Kriegsführung zu werten.

Wenn du auf den Fall anspielst den ich in Erinnerung habe, dann war dass Glück (für die AA-Batterie) gepaart mit Pech(Für Scott O'Grady in der F16) + eine SA-6 Batterie mit der dort niemand gerechnet hat. Der AA-Batteriechef hatte ausserdem sich eines Tricks bedient der gleichzeitig genial und verrückt ist. Da die SA-6 ein halbaktives Lenksystem hat muss das Ziel "beleuchtet" werden dass der Flugkörper es findet. Der hatte die F16 aufgeschalten und wieder aus dem Fokus genommen um deren Höhe und ungefähre Flugrichtung zu ermitteln. Dann hat er die Batterie eine Rakete in diese Richtung feuern lassen und kurz bevor die Rakete am vermuteten Kreuzungspunkt von Raketenflugbahn und Flugzeug war hat er die F16 wieder aufgeschalten... e voila der F16 Pilot hatte wegen des zuvor "fehlerhaften" erkannten Anvisierens wieder an eine Fehlfunktion gedacht... bis es zu spät war. Das funktioniert genau 1 mal... dann nie wieder. Könnte man eher als "One-Hit-Wonder" bezeichnen, denn als Abschuss.

Senf hat geschrieben:

Hermann hat geschrieben:Der Flieger schaut nur gefährlich aus. Den kannst leider für nichts gebrauchen, in der heutigen Zeit bei den modernen Boden - Luft Raketen. Der fliegt zu langsam mit seinem Turbo Fan Triebwerken. Angeblich, so sagt man, fliegen moderne Jagdflugzeuge bei Einsätzen nicht mehr unter 5000 Meter, da sie sonst zu leicht zum abschießen sind. Und bei 5000 Meter Höhe was will der da bekämpfen ? In der ex Jugoslawien Krise wurde angeblich aus diesen Gründen kein Warzenschwein eingesetzt. Und damals wurde wie ihr euch sicher erinnern könnt ein Tarnkappenjäger abgeschossen. ( angeblich mit Handy Ordung ) Das ist wohl unter der Kategorie Psychologische Kriegsführung zu werten.

Wenn du auf den Fall anspielst den ich in Erinnerung habe, dann war dass Glück (für die AA-Batterie) gepaart mit Pech(Für Scott O'Grady in der F16) + eine SA-6 Batterie mit der dort niemand gerechnet hat. Der AA-Batteriechef hatte ausserdem sich eines Tricks bedient der gleichzeitig genial und verrückt ist. Da die SA-6 ein halbaktives Lenksystem hat muss das Ziel "beleuchtet" werden dass der Flugkörper es findet. Der hatte die F16 aufgeschalten und wieder aus dem Fokus genommen um deren Höhe und ungefähre Flugrichtung zu ermitteln. Dann hat er die Batterie eine Rakete in diese Richtung feuern lassen und kurz bevor die Rakete am vermuteten Kreuzungspunkt von Raketenflugbahn und Flugzeug war hat er die F16 wieder aufgeschalten... e voila der F16 Pilot hatte wegen des zuvor "fehlerhaften" erkannten Anvisierens wieder an eine Fehlfunktion gedacht... bis es zu spät war. Das funktioniert genau 1 mal... dann nie wieder. Könnte man eher als "One-Hit-Wonder" bezeichnen, denn als Abschuss.

Ich meinte eigentlich das da:

Einen Abschuß verleugnete man bei der NATO bis zu dem Zeitpunkt, als das jugoslawische Fernsehen Aufnahmen des Wracks der F-117A sendete: Es wies deutliche Beschußspuren auf. Aus offiziellen NATO-Kreisen verlautete dazu lediglich, daß die auf der Holloman Air Base beheimatete F-117A der 8th Fightersquadron mit der Nummer 806 am Sonnabend, dem 27. März 1999, um 20.38 Uhr aus technischen Gründen rund 40 km westlich von Belgrad verlorenging. Der Pilot Captain Dale Zelco konnte sich mit dem Schleudersitz retten und wurde von einer amerikanischen Spezialeinheit sicher geborgen. Fest steht, daß die NATO bei der Durchführung der ersten Phase der Luftangriffe auf Jugoslawien einer im Golfkrieg bewahrten Strategie zur Vermeidung hoher Flugzeugverluste folgte. So wurden als schwerverteidigt eingestufte Objekte nur bei Nacht und mit Stealthflugzeugen (F-117A, B-2) angegriffen, da man annahm, daß diese Flugzeuge für jegliches Radar unsichtbar seien. Auch gegen Jugoslawien bewahrte sich dieses Vorgehen bis zu jenem 27. März 1999.

Der Gegner verfügt (unter anderem) in großer Stückzahl:

- 9K32 Strela-2 MANPADS
- SA-16 MANPADS
- FIM-92 Stinger MANPADS
- 23mm ZSU-23-4 Self-Propelled Anti-Aircraft Guns
- ZU-23-2
- SA-7 Grail
- 14.5mm KPV, 14.5mm ZPU2, 23mm ZU-23, 37mm Type 65, and 57mm AZP S-60 AAG

Eine doch sehr wirkungsvolle Flugabwehr und vor allem für die langsame und tieffliegenden A10 nicht ungefährlich.

Komplexe SAM Systeme sind derzeit nicht bestätigt, aber es wird vermutet das
der Gegner auch diese bereits in sein Arsenal integrieren konnte, da er genug Möglichkeiten hatte
und es erste konkrete Beweise dafür gibt. (SA-11 Gadfly, SA-15 GAUNTLET)
Aber wie auch die bereits erbeuteten AH64 Apache und die M1 Abrams erfordern diese System
erfahrenes und gut ausgebildetes Personal, das dem Gegner derzeit noch nicht in
umfangreichen Ausmaß zur Verfügung steht.

Aber es besteht die Möglichkeit das der Gegner diese Waffensysteme an Drittländer verkaufen
kann. (Im Sommer letzten Jahres ist dem Gegner ein Waffendepot in Hände gefallen
wo mehr als 500 Hellfires gelagert wurden...)

Am Boden wird einen unter anderem folgendes begegnen:

2S4 Tjulpan
Frog-7
BM-21
D-30 Howitzer
Type 59-1 Field Gun
M198 Howitzer
UB-16-57UMP (improvisierte Bodensysteme)
Typ 63 (107mm MLR)
M79 Osa Rocket Launcher
105mm M40 Recoilless Rifle
82mm B-10 Recoilless Rifle
Humvees (diverse Versionen unter anderem TOW Missile Carrier & M1097 Avenger)
122mm 2S1 Gvozdika Self-Propelled Artillery
BMP-1 Infantry Fighting Vehicles
MT-LB Armored Vehicles
BRDM-2 Armored Vehicles
T-72 Ural Tanks
T-62 Tanks
T-55 Tanks
M113
M1 Abrams
M2/M3 Bradley
MiG-21B Fighters (wahrscheinlich nicht flugfähig, aber div. Waffensysteme dafür...)
Panzerabwehr (HJ-8, 9M14m Malyutka-M, 9M111M Faktoriya, 9M113 Konkurs, 9K115-3 Metis-M, 9M133 Kornet, and I-RAAD anti-tank missiles)

Also man sollte nicht glauben das man gegen diesen gut ausgebildeten, top motivierten
und gut bewaffneten Gegner, mit ein paar Luftschlägen auch nur das geringste Ausrichten könnte...
Seit dem Beginn der Luftschläge letzten Jahres wurden keine wirklichen Erfolge erzielt und
der Gegner hat nur einen Gebietsverlust von nicht einmal annähernd 1% hinnehmen müssen.

Ich kann mich täuschen aber es geht bei den Luftschlägen eher nicht um das Rückerobern von Gebieten, sondern nur um den Nimbus der Unbesiegbarkeit zu zerstören. Die haben doch nur deswegen soviel Zulauf weil die bis dato eher unbekümmert und unaufhaltsam jeden Gegner besiegt haben. Sobald sie sich anfangen, die Zähne auszubeißen hört der Jihad-Tourismus sofort auf. Dann ist Sense, keine Knete, keine Weiber und daraus folgt auch keine Krieger... .Nur so beendet man diesen Spuk. Ein weiteres Hilfsmittel ist der niedrige Erdölpreis. Das war ja die Haupteinnahmequelle seit die Ölfelder erobert wurden. Wenn ich denen all das wegnehme, warum sollte dann noch ein "verzweifelter" Westeuropäer, der hier halt zum dritten Mal durch die Poly gerasselt ist, noch dort hinfahren?

rupi hat geschrieben:...als auch den positiven Effekt auf die eigenen Soldaten wenn sie das Donnern Gottes vernehmen

Keine Ahnung wie Andere darüber denken, aber man sollte den lieben Gott bei der ganzen Sache aus dem Spiel lassen.
Wenn es ihn gibt, dann hat er garantiert nichts damit zu tun.

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