PULVERDAMPF

genau, die kanon kannst wegschmeissen!

mei meinung gefällig ?
schiess einfach weiter bis nimmer geht oder sich die trefferpunktlage signifikant verändert.

Maggo hat geschrieben:....Gratuliere the Law,da hast mal wieder was gutes gekauft.

willst ´se haben, gell , bekommst aber nicht ,.... noch nicht

wenn des "rost" is dann frag ich mich woher eine nagelneue, originalverpakte, ungeschossene a2, welche ich grad in den fingern hatte, genau an der selben stelle eine leichte blauferfärbung hat...
genauso wie bei zwei weiteren von denen ich inzwischen weis das es da genau so aussieht, und die pflegen ihre wummen mit chirurgischer präzsion

the_law hat geschrieben:

Maggo hat geschrieben:....Gratuliere the Law,da hast mal wieder was gutes gekauft.

willst ´se haben, gell , bekommst aber nicht ,.... noch nicht

wenn des "rost" is dann frag ich mich woher eine nagelneue, originalverpakte, ungeschossene a2, welche ich grad in den fingern hatte, genau an der selben stelle eine leichte blauferfärbung hat...
genauso wie bei zwei weiteren von denen ich inzwischen weis das es da genau so aussieht, und die pflegen ihre wummen mit chirurgischer präzsion

Dann san wir eventuell auch alles Dodeln und das ist irgendeine Markierung ausm Werk...

zur allgemeinen beruhigung, ich hab jetzt eine mail von steyr bekommen (die antwort kam innerhalb von 20 minuten ), bei der verfärbung handelt es sich um keinen rost oder reaktion auf chemikalien sondern tatsächlich um eine normale, thermische verfärbung-ähnlich anlauffarbe.

alles also komplett normal


...sind beschusspatronen echt soo heiß geladen das es sich dann auch schon nach den paar (3?) schuss so a hitze aufbaute das es bei ner neuwaffe zum farbumschlag kommt

Ich denke eher, dass die Verriegelungswarzen des Laufendes Wärmebehandelt werden um zumindest oberflächlich härter und verschleißresistenter zu werden. Wenn ich mich daran erinnere, wie oft wir beim Heer den Lauf demontiert haben, wärs besser wenn die Warzen gehärtet sind. Normaler Laufstahl ist nämlich nicht sonderlich hart.

Oberflächenhärtung ist nicht unwahrscheinlich.