PULVERDAMPF

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hi

wieso niedrigpreispolitik?
er hat eine technologie perfektioniert mit welcher sich waffen preiswerter herstellen lassen.

verdient hat er dabei ned weniger als seine mitbewerber
er hatte einfach das bessere produkt

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das sind randnotizen der geschichte
bedeutungslos ...

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Fakt ist, dass die Glock viele Aspekte vereint hat, die in den Zeitgeist der 80er/90er gepasst haben und auch heute noch passen.
Zu der damaligen Zeit hatte Glock auch den großen Vorteil gegenüber anderen ein nagelneues Werk zu haben mit den modernsten und nur auf die Pistole abgestimmten Maschinenpark.

Die Tatsache dass die britische Armee die Waffen vor kurzem in Bestand genommen hat und die Kampfschwimmer der Bundeswehr diese nun ebenfalls verwenden, zeigt dass sie auch als Militärpistole nicht an Aktualität verloren hat.
Denn nationale Militärs versuchen normalerweise nur Firmen zu präferien die aus dem eigenen Land kommen.
Das hat (alte) strategische aber vor allem politische Gründe.

Glock ist neben den günstigen Teile und deren Verfügbarkeit auch heute kaum geschlagen in: Gewicht, Zuverlässigkeit, Einfachheit und Bedienbarkeit.
Heisst das Sig, Walther usw sind schlecht? Nein!
Und ja ich denke auch Glock hat ein super Marketing aber das allein bringts eben nicht

Was die "Bestechung" der Behörden durch "geschenkte" Modelle angeht:
1. Werden die Waffen sicher meist mit Wartungsvertrag vergeben, an denen dann Glock (und auch andere) das meiste verdienen.
2. GANZ so irrational und leicht zu "bestechen" ist der Behördenkomplex nun auch nicht.

Und ich war nicht immer "Glock-Fanboy" und bin noch dazu nen Piefke(!), der einst vom Staat "gezwungen" wurde HK und uralte Walther zu nutzen

Smula hat geschrieben:Fakt ist, dass die Glock viele Aspekte vereint hat, die in den Zeitgeist der 80er/90er gepasst haben und auch heute noch passen.
Zu der damaligen Zeit hatte Glock auch den großen Vorteil gegenüber anderen ein nagelneues Werk zu haben mit den modernsten und nur auf die Pistole abgestimmten Maschinenpark.

Die Tatsache dass die britische Armee die Waffen vor kurzem in Bestand genommen hat und die Kampfschwimmer der Bundeswehr diese nun ebenfalls verwenden, zeigt dass sie auch als Militärpistole nicht an Aktualität verloren hat.
Denn nationale Militärs versuchen normalerweise nur Firmen zu präferien die aus dem eigenen Land kommen.
Das hat (alte) strategische aber vor allem politische Gründe.

Glock ist neben den günstigen Teile und deren Verfügbarkeit auch heute kaum geschlagen in: Gewicht, Zuverlässigkeit, Einfachheit und Bedienbarkeit.
Heisst das Sig, Walther usw sind schlecht? Nein!
Und ja ich denke auch Glock hat ein super Marketing aber das allein bringts eben nicht

Was die "Bestechung" der Behörden durch "geschenkte" Modelle angeht:
1. Werden die Waffen sicher meist mit Wartungsvertrag vergeben, an denen dann Glock (und auch andere) das meiste verdienen.
2. GANZ so irrational und leicht zu "bestechen" ist der Behördenkomplex nun auch nicht.

Und ich war nicht immer "Glock-Fanboy" und bin noch dazu nen EX Piefke(!), der einst vom Staat "gezwungen" wurde HK und uralte Walther zu nutzen

EX ....Smula.... EX

Stimmt genau was du schreibst +1

Alaskan hat geschrieben:

Smula hat geschrieben:....
Und ich war nicht immer "Glock-Fanboy" und bin noch dazu nen EX Piefke(!), der einst vom Staat "gezwungen" wurde HK und uralte Walther zu nutzen

EX ....Smula.... EX ...

Ja ge, des hoab i a gmeint

Es gibt keine beste Waffe, sondern nur die passendste für den individuellen Schützen für die jeweilige Anwendung.

Grundsätzlich sind alle Premium Marken verlässlich und robust. Glock, Walther, HK, CZ, ...

Bei Regierungsaufträgen zählt v.a. der Preis und die Robustheit. Und in der Kombi hat Glock meist die Nase vorn. Wenn es dem einzelnen Anwender nicht passt, hat er Pech.

Andererseits ist der britische Auftrag im Vergleich zu den Erfolgen am US Zivilmarkt vernachlässigbar, wenn auch gut fürs Image. Will sagen, ökonomisch bedeutet das direkt nicht viel. Was stimmt ist aber, dass Glock da aggressiv reingeht, s. auch Rabatte für private Käufe von Polizisten, weil das sehr gute Werbung ist. Der Reibach wird dann am US Zivilmarkt gemacht und mit wirklich großen Behördenaufträgen.

Glock schlägt meist zu bei Regierungsaufträgen, aber z. B. Walther hat in letzter Zeit einen Lazarus gemacht und einige Behördenaufträge an Land gezogen v.a. für seine P99Q (ist eine DA PPQ mit längerem Abzugsweg).

Was bei Glock super ist, ist die Verfügbarkeit von Zubehör und der Preis. Walther Magazin muss man bestellen und kostet grob doppelt so viel, Glock Mags hat jeder Händler rumliegen. Aus dieser Sicht muss man einen guten Grund haben, wenn man keine Glock nimmt. Für viele wird das die Ergonomie sein.