PULVERDAMPF

Habe jetzt keinen Vergleich zu anderen, aber meine PMAGs funktionieren einwandfrei. Allerdings fällt auf, dass die vollen 30iger einen ordentlichen Schub brauchen um hinein zu wollen. Ähnliche Erfahrungen?

Das ist ganz normal, deshalb stopfen viele GIs etc. eine Murmel weniger rein. Wobei die PMAGs normalerweise auch 31 Schuss verdauen...mit 30 flutscht es eh schon relativ sanft...mit 29 halt noch sanfter. Ist bauartbedingt so....aber nur wenn der Verschluss vorne ist.

Ist aber bei z.B. ner Glock 1:1 das selbe.

JPS1 hat geschrieben:Der Aufpreis bei Einzelkauf bei Brownells sind 40 cent - da würd ich reinbeissen (leider wird der Preisunterschied bei den 10 paks dann deutlich größer)
billiger als später nachrüsten ist es jedenfalls!

links magpul, rechts grün - ich denk man sieht auf einen Blick, warum die MP mehr kosten

Gut damit ist das Thema für mich aufgeklärt. Danke für die Hilfe.

Du solltest eventuell testen ob sie bei deinem Lower free-fall sind, also von alleine rausflutschen.

Bei meinem OA zb sind PMAG Gen2 und die IMI nicht free fall.

Ich nutze nur PMags Gen3 und Lancer.

In US haben den besten Ruf die NHMTG.

Früher auch "Okay" gelabelt, und fertigen auch die Orginal "Colt" mags.

Gibt´s neu, wenn man sucht.

Und ja, in meinen ist ein Magpul Zubringer.

( KEINE CS Federn verwenden! Die halten vielleicht (?) mehr Zyklen aus, aber sie können ROSTEN )

Die neuen USGI, die mit dem blassbraunen Zubringer sind auch ok, führen aber von der anderen Seite zuerst zu, und die Feder ist NICHT mit den üblichen austauschbar. Der Zubringer ist aber Magpul Type, also verkantungsfrei.

Ich verwende Verschiedene am Stand, aber für ITSHTF gibt´s für mich nur NHMTG. Mit Magpul Zubringer, und jedes Mag getestet. Mindestens 13 davon halte ich nach Prüfung in Reserve, werden nicht mehr verwendet und leer gelagert.

Hermann

Arminius hat geschrieben: Mindestens 13 davon halte ich nach Prüfung in Reserve, werden nicht mehr verwendet und leer gelagert.

Hermann

13? Da is ordentlich viel S im SHTF-Szenario

Wie meinst du das?

Zuwenig?

Meine Überlegung ist allerdings auch, dass man jedes Magazin schon mindestens 3 x wiederbefüllen können sollte.

Oder ist das auch zu wenig?



H

Klompo hat geschrieben:

13? Da is ordentlich viel S im SHTF-Szenario

Und den Pocho nicht vergessen, eh klar!



H

Arminius hat geschrieben:Wie meinst du das?

Zuwenig?

Eindeutig zu wenig.

Al3x hat geschrieben:

Arminius hat geschrieben:Wie meinst du das?

Zuwenig?

Eindeutig zu wenig.

Richtig.

Arminius hat geschrieben:In US haben den besten Ruf die NHMTG.

Früher auch "Okay" gelabelt, und fertigen auch die Orginal "Colt" mags.

Gibt´s neu, wenn man sucht.

das ist verkehrt - Okay hat immer schon nhmtg und Colt gefertigt, Okay hat aber letztes Jahr beschlossen die Mags nun unter dem eigenen Namen zu vermarkten.

Sprich "Okay SUREFEED" = NHMTG

http://www.ronancorp.com/

Ich hab' mir für mein OA-15 vor ein paar Jahren 30-schüssige Standard-Alumagazine um ca. 11,50 € pro Stück gekauft. Die haben einen grünen Zubringer und sind am Magazinboden mit "LMT" gestempelt. Die Dinger funktionieren tadellos.

Die Rede ist natürlich von Schießstandbedingungen, wenn auch dynamisch inkl. Fallenlassen halbgefüllter Exemplare. Ich habe sie also nicht im Krieg getestet. Könnte natürlich sein, dass sie da mit den teureren tacticoolen Magazinen nicht mithalten können.

Verkaufst sie mir um 5€ pro Stück wenn ich dir sag, dass das nur gebrandete Okay sind - also viel Tacticooler als die Brownells oder ungebrandete Okay?

Ich kenn' mich viel zu wenig aus mit den ganzen AR-15-Magazinmarken, da redst leider mit dem Falschen