PULVERDAMPF

Leonardo hat geschrieben:

mgritsch hat geschrieben:

Leonardo hat geschrieben:36 Schuss sind ein gutes Argument.

argument wofür?

IPSC.....

vorgeschriebener magazinwechsel?
und wo würdest danit antreten? open?

Wieso sollte sich die Balance nicht ändern, wenn das magazin unterm Lauf leer wird? Versteh ich jetzt nicht.

Revierler hat geschrieben:Wieso sollte sich die Balance nicht ändern, wenn das magazin unterm Lauf leer wird? Versteh ich jetzt nicht.

Balance war vielleicht das falsche Wort, die Glock wechselt mit vollem 33-er Magazin von hinterlastig mit zunehmender Entleerung wieder zurück auf vorderlastig. Beim anderen Magazinplatz bleibt die Waffe immer vorderlastig.

Mein Verstand sagt mir aber das sich 36 Patronen unterm Lauf alleine schon durch die größere Hebelwirkung eigentlich drastischer auswirken müssen als 33 im Griffstück.
Die glock wechselt viellecht von hinter auf vorderlastig, aber bei dem Prototyp muss die Vorderlastigkeit eigentlich schon erheblich sein.

warbird hat geschrieben:Mein Verstand sagt mir aber das sich 36 Patronen unterm Lauf alleine schon durch die größere Hebelwirkung eigentlich drastischer auswirken müssen als 33 im Griffstück.
Die glock wechselt viellecht von hinter auf vorderlastig, aber bei dem Prototyp muss die Vorderlastigkeit eigentlich schon erheblich sein.

Nicht nur der Wechsel stört, denn meist greift die Linke bei dem langen Magazin automatisch nach unten und bringt einen dadurch auch dazu die Glock zusätzlich etwas zu einer Seite zu verdrehen.

Steirer hat geschrieben:meist greift die Linke bei dem langen Magazin automatisch nach unten

Was hat die Magazinlänge mit der Handhaltung zu tun?
Bei mir zumindest steht bei der Standard-17er schon ein schönes Stück Magazin unter den Flossen raus (hab kleine Hände), ob da noch ein zusätzlicher halber Meter raushängt ist dabei doch eigentlich egal...?

Ich greife die Glock immer gleich an, egal, welches Magazin da dran steckt. Ich kann der Argumentation nicht folgen. Wieso sollte ich sie mit langem Magazin anders anfassen als mit dem Standardmagazin?

@revierler & kemira
Vielleicht würde es besser werden, wenn man öfter mit dem langen Magazin schießt, aber gegenüber dem Schießen mit normalen Magazinen ist - zumindest für mich und die Jungs, die mit meiner Glock damit geschossen haben - die Veränderung vom ersten bis zum letzten Schuß irgendwie iritierend.

wow, ein holzklotz der auch schiessen kann....

Da gewinnt der Begriff "Selbstgeschnitzt" eine ganz neue Bedeutung...

Freie Pistole

cobaltbomb hat geschrieben:

Ist das Kaliber bekannt?

wahrscheinlich .22 kurz oder so was...

und jetzt schimpft die hausfrau, weil ein stück von der küchenarbeitsplatte fehlt