Re: #DummeFrage Enteignung bei SHTF Situation?!
Verfasst: Mo 4. Feb 2019, 18:38
Dh. Altbestand bis zum wirklich "letzten möglichen Datum zurückhalten" !
Vielleicht geschieht ja ein "Wunder"
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Das österreichische Waffenforum
https://dev2.pulverdampf.at/
Quelle?Sidekix hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 17:38 einfaches Beispiel aus näherter Vergangenheit: Hurrican Katrina im Süden der USA 2005
wo New Orleans quasi abgesoffen ist und sich die nicht evakuierten Leut teils im Superdome leben mussten
da sind die Cops von Haus zu Haus gefahren um teils mit Waffengewalt (!) die registrierten Waffen einzusammeln...
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Gibt scheinbar Bürger die das anders sehen:Lindenwirt hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 18:41Quelle?Sidekix hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 17:38 einfaches Beispiel aus näherter Vergangenheit: Hurrican Katrina im Süden der USA 2005
wo New Orleans quasi abgesoffen ist und sich die nicht evakuierten Leut teils im Superdome leben mussten
da sind die Cops von Haus zu Haus gefahren um teils mit Waffengewalt (!) die registrierten Waffen einzusammeln...
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Soweit ich das damals verfolgt habe wurden nur gestohlene Waffen und Waffen aus leeren Häusern eingesammelt.
Die Aussage ist also meiner Meinung nach völlig falsch.
nerd hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 19:02 Panikmache oder Unsinn? Allein der Gedanke an plötzliche Umwälzungen, welche eine ebenso plötzliche Enteignung nach sich ziehen, entbehrt jeglicher geschichtlicher Grundlage oder Präzedenz.
In Anlehnung an Stefan Zweig kann man sagen, dass sich derartige Entwicklungen eher schleichend entwickelt haben.
Hier das original Zitat, mit Bezug auf das letzte totalitäre Regime in Europa: "Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug".
Wahrscheinlich bist deine Krachen schon lange los, bevor du die politische Veränderung gemerkt hast.
Die NRA hat doch da nachweislich Blödsinn verzapft. Klar gabs Einzelfälle aber sicher nicht eine generelle Entwaffnung. Ich muss aber zugeben dass die Berichte hier sehr widersprüchlich sind. Google findet alle Varianten. Definitiv wurden herumziehende bewaffnete Banden entwaffnet.Incite hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 18:51Gibt scheinbar Bürger die das anders sehen:Lindenwirt hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 18:41Quelle?Sidekix hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 17:38 einfaches Beispiel aus näherter Vergangenheit: Hurrican Katrina im Süden der USA 2005
wo New Orleans quasi abgesoffen ist und sich die nicht evakuierten Leut teils im Superdome leben mussten
da sind die Cops von Haus zu Haus gefahren um teils mit Waffengewalt (!) die registrierten Waffen einzusammeln...
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Soweit ich das damals verfolgt habe wurden nur gestohlene Waffen und Waffen aus leeren Häusern eingesammelt.
Die Aussage ist also meiner Meinung nach völlig falsch.
Firearms Confiscations in New Orleans after Hurricane Katrina
https://www.youtube.com/watch?v=ddTchyzdwJA
Deswegen bin ich mit folgenden Aussagen SEHR vorsichtig:Lindenwirt hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 20:05 Die NRA hat doch da nachweislich Blödsinn verzapft. Klar gabs Einzelfälle aber sicher nicht eine generelle Entwaffnung. Ich muss aber zugeben dass die Berichte hier sehr widersprüchlich sind. Google findet alle Varianten. Definitiv wurden herumziehende bewaffnete Banden entwaffnet.
Lindenwirt hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 18:41 Die Aussage ist also meiner Meinung nach völlig falsch.
Rüstet deswegen die Wiener Polizei auf Pferde um?Dude72 hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 20:59 Wenn Österreich zB keinen Strom hat fahren die Polizei PKW's nimmer lang. Und zu Fuß sieht man die Exekutive ja eher selten.
Wie lange reichen die Treibstoffvorräte der Blaulichtorganisationen? 1 bis 2 Tage hab ich mal gehört
wenn der verfuegbare treibstoff nur mehr an behoerden und militaers abgegeben wird dann reichts schon a zeitl ,....Dude72 hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 20:59 ....Wenn Österreich zB keinen Strom hat fahren die Polizei PKW's nimmer lang.
Ohne Strom könnens den Sprit dann mit dem Gartenschlauch hochzuzzeln
Ich würde sagen, dass man die politische Veränderung sehr wohl merkt, genauer gesagt, sie ist eigentlich unübersehbar, sofern man den Willen hat hinzusehen und die eigenen Schlüsse zu ziehen.nerd hat geschrieben: Mo 4. Feb 2019, 19:02 Panikmache oder Unsinn? Allein der Gedanke an plötzliche Umwälzungen, welche eine ebenso plötzliche Enteignung nach sich ziehen, entbehrt jeglicher geschichtlicher Grundlage oder Präzedenz.
In Anlehnung an Stefan Zweig kann man sagen, dass sich derartige Entwicklungen eher schleichend entwickelt haben.
Hier das original Zitat, mit Bezug auf das letzte totalitäre Regime in Europa: "Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug".
Wahrscheinlich bist deine Krachen schon lange los, bevor du die politische Veränderung gemerkt hast.