Welches Red Dot für 500er Revolver?

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
Daumerl_Alex
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 46
Registriert: Do 17. Mär 2022, 22:31

Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?

Beitrag von Daumerl_Alex » Di 22. Nov 2022, 17:54

Muss den Thread mal ausgraben.

Gibt es jetzt schon einen Erfahrungsbericht zum Vortex aufn 500er?
reload-smile :at1: fortes fortuna adiuvat

Benutzeravatar
impact
#IamTheGunLobby
#IamTheGunLobby
Beiträge: 3499
Registriert: So 11. Jul 2010, 20:35
Wohnort: in the zone
Kontaktdaten:

Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?

Beitrag von impact » Di 22. Nov 2022, 19:53

Zum Vortex kann ich leider nichts sagen, aber ich denke, dass Micro Reddots die auf Pistolenverschlüssen montiert werden härteren Belastungen ausgesetzt sind. Mittlerweile gibt es schon recht viele moderne die das sehr lange mitmachen, also hätte ich da auf einem 500er weniger Sorgen. Vor allem ist auch die Schussbelastung recht moderat bei solchen Waffen.

Daumerl_Alex
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 46
Registriert: Do 17. Mär 2022, 22:31

Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?

Beitrag von Daumerl_Alex » Di 22. Nov 2022, 21:23

Dann werd ich wsl das Vortex einfach mal probiern.
reload-smile :at1: fortes fortuna adiuvat

Coolhand1980
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1938
Registriert: Fr 30. Jan 2015, 13:46

Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?

Beitrag von Coolhand1980 » Mi 23. Nov 2022, 08:30

Darf ich einwerfen, dass nicht nur die Marke relevant ist, sondern auch das Absehen?
Du musst mit deinen Augen damit klarkommen, sprich es rund sehen können, es sollte die passende Größe für die von dir beabsichtigte Scheibe haben und die Bedienung der Helligkeitseinstellung sollte dir auch liegen.

Benutzeravatar
TheWayOfTheGun
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 521
Registriert: Mi 26. Okt 2016, 15:45
Wohnort: BGLD

Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?

Beitrag von TheWayOfTheGun » Mi 23. Nov 2022, 08:46

Ich finde verstellbare Absehen wie es Holosun und auch Burris beim Fastfire 4 anbietet ziemlich gelungen.
"I don´t want to be a product of my environment. I want my environment to be a product of me!"

Daumerl_Alex
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 46
Registriert: Do 17. Mär 2022, 22:31

Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?

Beitrag von Daumerl_Alex » Mi 23. Nov 2022, 18:26

Mich beunruhigt immer noch das was ich aus den ammi foren gelesen habe. Die nehmen entweder Pistolenzielfernrohre wie Leupold usw. oder die Ultradot reddots die in EU wieder nicht erhältlich sind. Von anderen Reddots hört man gemischtes, die einen gehen nach der ersten trommel drauf die anderen halten nach 2-300 schuss nicht mehr zero.
Ich möchte eins das auf jedenfall mehr als 100 schuss abkann und nicht zu klobig ist. Da der schießprügel selbst schon schwer genug ist und ich ihn hauptsächlich zum spaß auf 25/50m schießen werde.
Da wäre ein Erfahrungsbericht aus 1. hand schon toll.

Edit ich möcht auch keine 800€ für ein trijicon rmr ausgeben :)
reload-smile :at1: fortes fortuna adiuvat

Benutzeravatar
Snoop
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 100
Registriert: Mi 26. Feb 2025, 11:48
Wohnort: Wien

Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?

Beitrag von Snoop » So 16. Mär 2025, 06:55

helmsp hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 18:57
Unterförster hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 17:44 Aimpoint Mikro hält irre viel aus- aber das ist halt alles andere als billig. Aber das wird sogar auf Elefantenbüchsen montiert.
Hat da wer Aimpoint Micro gesagt?
Bild
S&W 625 and MSC SMF by swaficionado, on Flickr

Auf der 625 wie auch eine 629 hat es eine gute Figur gemacht...aber gut, sind beide keine 500.
Ich erlaube mir mal, diesen Thread auszugraben - meine Frage ist ein bisschen allgemeiner (nicht nur auf .500 beschränkt):

Warum sieht man auf Revolvern (aller Kaliber) viel öfter als auf Pistolen „fernrohrartige“ Red Dots wie Aimpoint Micro oder Comp M4/M5 statt zum Beispiel offene Red Dots?

Nachdem die ja keine Vergrösserung haben, und wenn ich jetzt unterstelle, dass keine anderen Gründe für eine geschlossene Bauweise (Feuchtigkeit, Verschmutzung) vorliegen, habe ich ja im wesentlichen den Nachteil einer größeren Bauhöhe über der Laufachse.

Dennoch sind zum Beispiel auf PPC oder Bianchi Cup-Revolvern meistens diese „Röhrln“ drauf.

Gibt es dafür handfeste schiesstechnische Gründe?

Antworten