Muss den Thread mal ausgraben.
Gibt es jetzt schon einen Erfahrungsbericht zum Vortex aufn 500er?
Welches Red Dot für 500er Revolver?
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Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?


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Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?
Zum Vortex kann ich leider nichts sagen, aber ich denke, dass Micro Reddots die auf Pistolenverschlüssen montiert werden härteren Belastungen ausgesetzt sind. Mittlerweile gibt es schon recht viele moderne die das sehr lange mitmachen, also hätte ich da auf einem 500er weniger Sorgen. Vor allem ist auch die Schussbelastung recht moderat bei solchen Waffen.
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Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?
Dann werd ich wsl das Vortex einfach mal probiern.


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Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?
Darf ich einwerfen, dass nicht nur die Marke relevant ist, sondern auch das Absehen?
Du musst mit deinen Augen damit klarkommen, sprich es rund sehen können, es sollte die passende Größe für die von dir beabsichtigte Scheibe haben und die Bedienung der Helligkeitseinstellung sollte dir auch liegen.
Du musst mit deinen Augen damit klarkommen, sprich es rund sehen können, es sollte die passende Größe für die von dir beabsichtigte Scheibe haben und die Bedienung der Helligkeitseinstellung sollte dir auch liegen.
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Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?
Ich finde verstellbare Absehen wie es Holosun und auch Burris beim Fastfire 4 anbietet ziemlich gelungen.
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Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?
Mich beunruhigt immer noch das was ich aus den ammi foren gelesen habe. Die nehmen entweder Pistolenzielfernrohre wie Leupold usw. oder die Ultradot reddots die in EU wieder nicht erhältlich sind. Von anderen Reddots hört man gemischtes, die einen gehen nach der ersten trommel drauf die anderen halten nach 2-300 schuss nicht mehr zero.
Ich möchte eins das auf jedenfall mehr als 100 schuss abkann und nicht zu klobig ist. Da der schießprügel selbst schon schwer genug ist und ich ihn hauptsächlich zum spaß auf 25/50m schießen werde.
Da wäre ein Erfahrungsbericht aus 1. hand schon toll.
Edit ich möcht auch keine 800€ für ein trijicon rmr ausgeben
Ich möchte eins das auf jedenfall mehr als 100 schuss abkann und nicht zu klobig ist. Da der schießprügel selbst schon schwer genug ist und ich ihn hauptsächlich zum spaß auf 25/50m schießen werde.
Da wäre ein Erfahrungsbericht aus 1. hand schon toll.
Edit ich möcht auch keine 800€ für ein trijicon rmr ausgeben



Re: Welches Red Dot für 500er Revolver?
Ich erlaube mir mal, diesen Thread auszugraben - meine Frage ist ein bisschen allgemeiner (nicht nur auf .500 beschränkt):helmsp hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 18:57Hat da wer Aimpoint Micro gesagt?Unterförster hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 17:44 Aimpoint Mikro hält irre viel aus- aber das ist halt alles andere als billig. Aber das wird sogar auf Elefantenbüchsen montiert.
S&W 625 and MSC SMF by swaficionado, on Flickr
Auf der 625 wie auch eine 629 hat es eine gute Figur gemacht...aber gut, sind beide keine 500.
Warum sieht man auf Revolvern (aller Kaliber) viel öfter als auf Pistolen „fernrohrartige“ Red Dots wie Aimpoint Micro oder Comp M4/M5 statt zum Beispiel offene Red Dots?
Nachdem die ja keine Vergrösserung haben, und wenn ich jetzt unterstelle, dass keine anderen Gründe für eine geschlossene Bauweise (Feuchtigkeit, Verschmutzung) vorliegen, habe ich ja im wesentlichen den Nachteil einer größeren Bauhöhe über der Laufachse.
Dennoch sind zum Beispiel auf PPC oder Bianchi Cup-Revolvern meistens diese „Röhrln“ drauf.
Gibt es dafür handfeste schiesstechnische Gründe?