PULVERDAMPF

bino71 hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 02:12 Warum muß man Threads politisieren? Linkes Gedankengut?
Auszug:
Das geplante Verbot nationalsozialistischen Abkürzungen und Codes auf Wunschkennzeichen hat am Dienstag den Verkehrsausschuss des Nationalrates passiert, der entsprechende Beschluss wurde von allen Fraktionen mitgetragen.
In erster Linie bedank Dich beim Braunauer und seinen Ideen.

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Aus dem RIS, wo das Wunschkennzeichen verlängert wurde:
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Lvw ... 017_00.pdf

Das hat mMn. nichts mit politisieren zu tun. Falls es jedoch so gesehen wird, dann habe ich kein Problem damit, wenn obiges Posting gelöscht wird. Und worauf ich ausdrücklich hinweisen möchte, um gleich von vornherein erst gar kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, mit dem "Braunauer" und seinen Ideen habe ich auch nix am Hut. Gar nix!
Ich bin Österreicher und ich bin gern Österreicher. Ich mag Kaiserschmarren, Schnitzel und Schweinsbraten und noch ganz viele andere Sachen die man mit Österreich verbindet. Nicht nur Kulinarisches. Ich bin Österreicher mit Leib und Seele und ich bin stolz darauf Österreicher zu sein! Wobei diese Aussage von linken Geistern mit großer Wahrscheinlichkeit auch in das recht(est)e Eck gerückt wird. Egal.

Zur Erklärung. Als linkes Gedankengut bezeichne ich diese paranoide Hysterie die überall und in allem, in jeder Kleinigkeit, eine Verbindung zum Nationalsozialismus und Faschismus zu erkennen glaubt. Und ich denke, dass man es diesbezüglich auch arg übertreiben kann. Dass man "88" nicht zulässt mag ja noch nachvollziehbar sein, aber bei Zahlen wie "84", oder "1919" usw. eine Verbindung zum Nationalsozialismus und Faschismus herzustellen ist mMn. doch stark übertrieben, wenn nicht sogar krank/paranoid.

gunlove hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 08:59 Das hat mMn. nichts mit politisieren zu tun. Falls es jedoch so gesehen wird, dann habe ich kein Problem damit, wenn obiges Posting gelöscht wird. Und worauf ich ausdrücklich hinweisen möchte, um gleich von vornherein erst gar kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, mit dem "Braunauer" und seinen Ideen habe ich auch nix am Hut. Gar nix!
Ich bin Österreicher und ich bin gern Österreicher. Ich mag Kaiserschmarren, Schnitzel und Schweinsbraten und noch ganz viele andere Sachen die man mit Österreich verbindet. Nicht nur Kulinarisches. Ich bin Österreicher mit Leib und Seele und ich bin stolz darauf Österreicher zu sein! Wobei diese Aussage von linken Geistern mit großer Wahrscheinlichkeit auch in das recht(est)e Eck gerückt wird. Egal.

Zur Erklärung. Als linkes Gedankengut bezeichne ich diese paranoide Hysterie die überall und in allem, in jeder Kleinigkeit, eine Verbindung zum Nationalsozialismus und Faschismus zu erkennen glaubt. Und ich denke, dass man es diesbezüglich auch arg übertreiben kann. Dass man "88" nicht zulässt mag ja noch nachvollziehbar sein, aber bei Zahlen wie "84", oder "1919" usw. eine Verbindung zum Nationalsozialismus und Faschismus herzustellen ist mMn. doch stark übertrieben, wenn nicht sogar krank/paranoid.

Wenn besagte Zahlen- und Buchstabencodes nun mal in der rechten Szene verwendet werden finde ich es weder übertrieben, noch paranoid oder linkes Gedankengut diese zu verbieten. Auch wenn Außenstehende vielleicht nichts damit anfangen können und es für sie harmlos aussieht, bleibt es für die "Eingeweihten" eine Möglichkeit ihre Gesinnung kundzutun ohne in direkten Konflikt mit dem Verbotsgesetz zu kommen, wenn man da nicht gegensteuert und eben von vorne herein solch Kombinationen verbietet. Und Codes und Zeichen usw. haben die sich mehr als genug einfallen lassen. De Hundling san zwar fetzendeppert owa ned bled.

Meine Meinung dazu:
Je mehr man das verbieten und beiseite schieben will, desto interessanter wird das ganze Thema. Die junge Generation hat damit genau nix am Hut, für die ist das großteils nur interessant weils was verbotenes ist.

Mentor hat geschrieben: Sa 11. Jan 2020, 12:16 Meine Meinung dazu:
Je mehr man das verbieten und beiseite schieben will, desto interessanter wird das ganze Thema. Die junge Generation hat damit genau nix am Hut, für die ist das großteils nur interessant weils was verbotenes ist.

Da sei dir mal nicht so sicher. Die Jungen rechten sind nicht so wenige wie man vielleicht glaubt,sie sind nur schlecht organisiert und das waren sie immer schon.
Der Unterschied zu damals ist nur das sie heute nicht mehr so auffallen wollen wie einst die Skinheads die man von weitem auf den ersten Blick hervor stechen sieht.

Aber auch Gunlove muss man voll Recht geben und man sollte die Kirche wirklich im Dorf lassen weil 100%ig unterbinden wird man das nicht können aber jemanden sein Wunschkennzeichen zu verbieten ist halt auch irgendwie bizarr.

Ich habe soeben mit unserem Verkehrsjuristen telefoniert. Er kennt bereits einige solche Fälle. Leider sagt er auch, dass er hier keine Chance sieht, dass Kennzeichen zu behalten.

LG