PULVERDAMPF

trenck hat geschrieben:Das Allerwichtigste ist, sich immer schön geschmeidig nach sämtlichen Vorgaben der Obrigkeit zu richten. Dann wird's auch was mit der Karriere.

Dieses Prinzip gilt unverändert seit 1938.

Erst seit 1938?
Ich dachte, das wär schon in der Monarchie der Fall, und vorher auch, und eigentlich schon immer?

kemira hat geschrieben:

trenck hat geschrieben:Das Allerwichtigste ist, sich immer schön geschmeidig nach sämtlichen Vorgaben der Obrigkeit zu richten. Dann wird's auch was mit der Karriere.

Dieses Prinzip gilt unverändert seit 1938.

Erst seit 1938?
Ich dachte, das wär schon in der Monarchie der Fall, und vorher auch, und eigentlich schon immer?

Das wollte ich grad schreiben: eh schon seit der Erfindung des Feuers...

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naja primär hat das kind mal glück gehabt, dass der einbrecher nicht zurückgeschlagen hat. ist wohl kein raubmordendes bis an die zähne bewaffnetes skrupeloses ostbandmitglied gewesen....ich dachte ja es treiben sich nur noch solche rum. (achtung ironie)

BigBen hat geschrieben:naja primär hat das kind mal glück gehabt, dass der einbrecher nicht zurückgeschlagen hat. ist wohl kein raubmordendes bis an die zähne bewaffnetes skrupeloses ostbandmitglied gewesen....ich dachte ja es treiben sich nur noch solche rum. (achtung ironie)

War auch mein erster Gedanke. Warum hat der Bub nicht zumindest ein paar Eintrittswunden kal. .32 ACP? Die Mongolenhorde war doch mindestens ein Dutzend Mann stark, schwerstens bewaffnet und hemmungslos gewaltgeil?

Failboy hat geschrieben:

BigBen hat geschrieben:naja primär hat das kind mal glück gehabt, dass der einbrecher nicht zurückgeschlagen hat. ist wohl kein raubmordendes bis an die zähne bewaffnetes skrupeloses ostbandmitglied gewesen....ich dachte ja es treiben sich nur noch solche rum. (achtung ironie)

War auch mein erster Gedanke. Warum hat der Bub nicht zumindest ein paar Eintrittswunden kal. .32 ACP? Die Mongolenhorde war doch mindestens ein Dutzend Mann stark, schwerstens bewaffnet und hemmungslos gewaltgeil?

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An die Ironiker hier im Forum:

Man stelle sich vor, das wäre das eigene Kind und man wird angerufen, daß einer einbrechen will. Einer und keine Mogolenhorde. Bitte um Vorschläge.

Selbstverständlich rät man dem Kind, sich in der Gefriertruhe (da sucht keiner) zu verstecken und sich ruhig zu verhalten.
Unmittelbar danach ruft man die Polizei und informiert sie von den außergewöhnlichen Vorgängen.


Oder gibts etwa auch noch andere mögliche Reaktionen...?

Philosoph hat geschrieben:An die Ironiker hier im Forum:

Man stelle sich vor, das wäre das eigene Kind und man wird angerufen, daß einer einbrechen will. Einer und keine Mogolenhorde. Bitte um Vorschläge.

Du würdest deinem Kind raten den - möglicherweise sogar bewaffneten - Einbrecher anzugreifen?

ich denke da gibt es keine Allgemeinratschläge.............
In diesem Fall wars aber "Gott sei Dank" das Richtige.

ich würde meinem Kind im Normalfall raten sich zu verstecken oder irgendwie zu Flüchten aus dem Haus, wenns noch geht.
danach, draussen kann er ja Alarm schlagen oder Polizei holen...............
Eskommt auch darauf wie alt er ist und was er sich schon traut usw........

in diesem Fall muss man sagen Hut ab, der hat mehr drauf als 80% der anderen erwachsenen Opfer die schon mal in dieses Schlamassel gekommen sind.

Es geht ja um Vorschläge. Ich mache wahrscheinlich keine, weil die "Kinder" ohnehin wissen, was sie tun. Die Gefriertruhe kommt aber dabei nicht vor.

Philosoph hat geschrieben:Es geht ja um Vorschläge. Ich mache wahrscheinlich keine, weil die "Kinder" ohnehin wissen, was sie tun. Die Gefriertruhe kommt aber dabei nicht vor.

Alle Kinder bewaffenen

...oder was will er hören?

Dass das Ganze so glimpflich ausgegangen ist, ist reiner Zufall. Ich würde meinem Kind eher dazu raten einen Abgang zu machen, als sich mit einem körperlich überlegenen anzulegen.

Kinder bewaffnen - keine schlechte Idee. Vor vielen Jahren hatte fast jeder 10jährige am Land Zugang zu Waffen, wenn er nicht schon selber eine hatte. Passiert ist nichts. Die Kinder konnten eben damit umgehen.