PULVERDAMPF

rotation hat geschrieben: Mi 13. Mai 2020, 22:07 Warum ist beim OA-15 Austria die Verwendung von Mündungsfeuerdämpfern nicht zulässig?

Der Text auf der OA-Homepage ist noch der alte Stand (also vor 14.12.2019)

Darf ich mal den Clawgear Blast Forward ins Spiel bringen. Habe ich erst kürzlich erstanden und noch nicht ausprobiert. Sollte aber den Knall nach vorne bündeln.

https://www.clawgear.at/de/OA-15-Blast- ... 105de1553/

Wäre das eine Option? Jemand damit Erfahrung?

Ich habe heute das AUG und die SIG 516 ohne Kompensatoren geschossen. Speziell bei der SIG merkt man deutlich mehr Rückstoß. Schnelle Serien sind jetzt viel schwieriger, weil die Mündung eher aus dem Ziel wandert. Beim AUG fällt es weniger auf, weil es schwerer ist. Vorteile überwiegen für mich jedoch, weil die Trennwände nicht mehr wackeln, die daran aufgeklebten Zettel mit Sicherheitshinweisen nicht mehr davon fliegen, dem Nachbar die eingefahrene Scheibe nicht mehr verweht wird, man keinen doppelten Gehörschutz mehr braucht, die Gewehre um 5 cm kürzer sind und sich unter den Kompensatoren keine Krusten mehr ablagern. Trefferpunkt und Präzision haben sich nicht merklich verändert. Mündungsfeuer am hellen Stand nicht bewusst wahrnehmbar. Deshalb lass ich sie erstmal weg.