PULVERDAMPF

bino71 hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 14:59 Mit der 9mm Bürste geht das Reinigen der Trommel absolut perfekt. Genug Widerstand und wenn ich wenig Zeit habe, wird die Bürste am Akkubohrer eingespannt (langsame Geschwindigkeit)

Richtig, Akkubohrer ist ein Geheimtipp und kann es jedem empfehlen. Aber bitte sonst kein Powertool verwenden beim Revolver.

helmsp hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 16:28

bino71 hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 14:59 Mit der 9mm Bürste geht das Reinigen der Trommel absolut perfekt. Genug Widerstand und wenn ich wenig Zeit habe, wird die Bürste am Akkubohrer eingespannt (langsame Geschwindigkeit)

Richtig, Akkubohrer ist ein Geheimtipp und kann es jedem empfehlen. Aber bitte sonst kein Powertool verwenden beim Revolver.

Akkubohrer bei der Trommel ok, aber beim Lauf nicht. Korrekt?

Korrekt. Der Lauf hat Züge, die Trommel nicht.

wie dreckig sind eure Trommeln eigentlich, dass da mit dem Akkuschrauber gewerkt wird?
bei mir haben noch jedes mal baumwollpatches mit shooters choice getränkt und zuletzt trocken völlig ausgereicht.
was is in eure trommeln drin, dass ma dagegen a bürschtl braucht?

Bei mir? Ganz ehrlich?
Spinnweben
Hab den Revolva keine 5 Mal ausgeführt in den letzten 12 Monaten.

Aber die Frage war prinzipieller Natur. Bislang hab ich eh alles ohne Elektrowerkzeuge rausbekommen.

Meine 629-4 Trommel hat ihr ganzes Leben noch keinen Kontakt mit einem Draht gehabt. Angst? Eher weniger. Einfach keine Notwendigkeit dafür. Ich vermute da eher die .38Spec bzw. .44Spec als Grund für so eine Trommelbehandlung. Wenn man gebrauchte Rev. kauft wird so eine Grundreinigung
mit Messingdrahtbürsten auch seine Berechtigung haben. Sollte da aber kein Problem sein.