PULVERDAMPF

mastercrash hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 10:46 Eher sollte man sich rechtlich, wenn nötig bis zum Verwaltungsgericht oder VwGH gegen derlei unsinnige Vorgaben wehren.

hab auch heut wieder in der sache mit zwei behoerden geplaudert
die verstehn die welt grad nimmer

gleichlautenden empfehlung der beiden an die betroffenen buerger:
es auf den WBK entzug ankommen lassen, und dann das ganze vor dem Landesverwaltungsgerichtshof gehen lassen

es ist schlichtweg falsch was da gefordert wird
warum auch immer

und eine "anordnung von oben" ist es sicher nicht

Glock1768 hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 11:45 Die Hoffnung, das der Magazin Blödsinn hoffentlich wieder gekippt wird habe ich auch bei meiner Behörde schon gehört, das die diese noch haben

aufpassen
das wird evt auch verwendet um die buerger dazu zu bringen die magazinmeldungen vorerst noch nicht zu machen

es kann auch verschaerfungen geben
oder eine interne aenderung der rechtsansicht zu ungunsten des buergers

ich empfehle seit dem 14.12.2019 jedem der solche magazine hat diese umgehend zu melden und sich nicht von der behoerde davon abhalten zu lassen
einzige ausnahme: wenn innerhalb der uebergangsfrist die fuenf jahres frist auslaeuft und eine gleichzeitige stueckzahl erweitung moeglich ist ohne mehrkosten

a alte österreichische Weisheit:

wos´d host, des host....

Glock1768 hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 11:45 Die Hoffnung, das der Magazin Blödsinn hoffentlich wieder gekippt wird habe ich auch bei meiner Behörde schon gehört, das die diese noch haben

Wenn überhaupt, hoffen die Behörden darauf, dass sie keine Ausnahmegenehmigungen mehr ausstellen müssen. Das würde aber bedeuten dass alle Magazine abzugeben und zu vernichten sind.

Das Verbot der Magazine ist eine EU-Richtlinie, daran ist nicht zu rütteln. Abgesehen davon wäre aktuell auch ganz sicher kein politischer Wille dazu da.

gewo hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 13:24 ...
ich empfehle seit dem 14.12.2019 jedem der solche magazine hat diese umgehend zu melden und sich nicht von der behoerde davon abhalten zu lassen
einzige ausnahme: wenn innerhalb der uebergangsfrist die fuenf jahres frist auslaeuft und eine gleichzeitige stueckzahl erweitung moeglich ist ohne mehrkosten

Ich würde sogar noch weiter gehen und allen, die Z7 oder Z8 Plätze haben empfehlen, sich jetzt die Magazine zu kaufen, die sie meinen noch zu brauchen. Wenn später Erleichterungen kommen sollten (wers glaubt..), ist dadurch nichts verloren. Wenn allerdings Verschärfungen kommen sollten, ist man Altbesitzer - dem etwas wieder abzunehmen ist immer schwerer, als Nichtbesitzern den Erwerb zu verbieten.

Dir ist aber schon klar, daß das nicht soooo legal wäre?

bino71 hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 18:26 Dir ist aber schon klar, daß das nicht soooo legal wäre?

Wieso das denn nicht? Wenn ich so drüber nachdenk, würd es sogar Sinn manchen, Z9 und Z10 Bestand auch noch zu optimieren, indem man irgendwelchen Schrott, den man da drauf hat abgibt oder verkauft, und durch sinnvollere Magazine ersetzt.

Edit: Ah, jetzt versteh ich was du meinst. Ich meine nicht 'Altbesitzer vor 14.12.2019', sondern 'Altbesitzer vor eventuellen zukünftigen Verschärfungen' - das wird man, wenn man jetzt legal erwirbt.

bino71 hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 18:26 Dir ist aber schon klar, daß das nicht soooo legal wäre?

Z7 und Z8 sind doch die Waffenplätze die auch zum Erwerb von zur Waffe passenden Magazinen berechtigen, ich sehe daran jetzt auch nichts illegales.

Du schreibst es richtig @Simon: "zur Waffe passende Magazine"

rider650 schreibt: "die sie meinen noch zu brauchen." >> heißt für mich , noch 10 Stk Ak47 Magazine, 5 Stk FN FAL,...